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„Doppelpass“Erst Tonprobleme, dann Effe-Watschn für BVB: „Kriegen sie einfach nicht hin“

Doppelpass-Moderator Florian König (r.) diskutiert mit Stefan Effenberg, Michael Makus und Manuel Gräfe.

Beim Sport1-„Doppelpass“, bei dem Moderator Florian König (r.) unter anderem Stefan Effenberg, Michael Makus und Manuel Gräfe (von l. nach r.) als Gäste begrüßte, gab es am 22. August größere Tonprobleme.

Plötzlich hörten die TV-Zuschauer nichts mehr: Beim „Doppelpass“ auf Sport1 gab es plötzlich Tonprobleme, sodass die Experten um Armin Veh (60) und Stefan Effenberg (53) nur noch schwer zu verstehen waren. Auf Twitter machten sich die Zuschauer über den Fauxpas lustig.

von Niklas Brühl (nb)

München. Am Anfang der „Doppelpass“-Expertenrunde lief noch alles glatt.

Moderator Florian König (53) führte souverän durch die Sendung und begrüßte zum Talk rund um den 2. Bundesligaspieltag unter anderem den ehemaligen Sportdirektor des 1. FC Köln, Armin Veh, und Manuel Gräfe (47), der sich seit dieser Spielzeit in der (erzwungenen) Schiedsrichter-Rente befindet.

Als es dann um die Gala von Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach (4:0) ging, kamen plötzlich Tonprobleme im Münchener Hilton Hotel auf. Erst danach ging es in die Analyse der BVB-Niederlage beim SC Freiburg.

Alles zum Thema Stefan Effenberg

Tonprobleme im „Doppelpass“: Wie wäre es mit Olaf T(h)on?

Gerade als Journalist Guido Schäfer seine Sicht auf das Rheinland-Derbys schildern wollte, war der ehemalige Fußballprofi plötzlich nur noch sehr schwer zu verstehen. Das galt dann plötzlich auch für Veh und Effenberg. Letzterer war dann sogar für eine kurze Zeit komplett stumm geschaltet.

Nach wenigen Minuten waren die Probleme dann wieder behoben und Moderator König entschuldigte sich mehrfach für den Fauxpas, auf Twitter machten sich jedoch trotzdem viele Fernsehzuschauer über den fehlenden Ton lustig. „Neue Mikrofone auf Wish bestellt“, hieß es zum Beispiel.

Ein weiterer Zuschauer empfahl den Verantwortlichen der Expertenrunde einen weiteren Gast – und zwar Olaf T(h)on.

In einem weiteren Tweet fragte sich der Verfasser, ob „heute nur die Praktikanten für den Ton zuständig sind“?

„Doppelpass“: Stefan Effenberg nimmt Dortmund auseinander

Nach Beseitigung der Tonprobleme besprach Moderator Florian König mit seinen Gästen den enttäuschenden Auftritt von Borussia Dortmund in Freiburg, bei dem die Mannschaft von Marco Rose (44) als Verlierer vom Platz ging (1:2). Hat der BVB einen „Zwergenkomplex“?

Denn bereits in der vergangenen Saison ließen die Schwarz-Gelben immer wieder gegen vermeintlich schwächere Gegner Punkte liegen. Ganze sechs Spiele gingen in der Spielzeit 2020/2021 gegen Teams aus der unteren Tabellenregion verloren.

Jetzt war es am 2. Spieltag schon wieder soweit – fehlt der Borussia die Konstanz? „Die Mannschaft ist einfach nicht in der Lage, bei so einem Spiel dann auch mal nur einen Punkt mitnehmen zu wollen, der im Nachhinein Gold wert sein könnte. Das kriegen sie einfach nicht hin“, sagte Sport1-Experte Stefan Effenberg.

Stefan Effenberg, damaliger Sportdirektor vom KFC Uerdingen, steht vor dem Spiel am Spielfeldrand.

Stefan Effenberg, hier im Oktober 2019, nahm sich im Doppelpass Borussia Dortmund zur Brust.

Und der „Tiger“ legte nach: „So etwas passiert den Bayern höchstens ein- oder zweimal innerhalb einer Saison. Die Dortmunder sind einfach nicht konstant genug, um in der Tabelle dann auch mal ganz oben anzugreifen.“ Der FC Bayern München war mit einem 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach in die neue Spielzeit gestartet, am Dienstag (17. August) sicherten sie sich mit einem 3:1-Sieg in Dortmund den Supercup.