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Köln mit großem InteresseBundesliga-Konkurrent in intensivem Kontakt mit FC-Wunschspieler

Aaron Zehnter jubelt mit geballten Fäusten im Trikot des SC Paderborn.

Aaron Zehnter gilt als Wunschkandidat des 1. FC Köln und Trainer Lukas Kwasniok.

Es zeichnet sich ein hartes Transfer-Rennen für den 1. FC Köln ab! Jetzt schaltet sich ein Bundesliga-Konkurrent mit deutlich mehr Finanzkraft ein.

von Uwe Bödeker  (ubo)

Geht der 1. FC Köln bei seinem nächsten Transferziel leer aus? Zumindest steht ein Wunschspieler jetzt mit einem anderen Bundesligisten im Kontakt!

Am Mittwoch (25. Juni 2025) war der neue FC-Trainer Lukas Kwasniok (44) im Rhein-Energie-Stadion zur Pressekonferenz, ein Wunschspieler könnte dem FC derweil durch die Lappen gehen.

1. FC Köln will Aaron Zehnter holen – VfL Wolfsburg erhöht den Druck

Lukas Kwasniok beantwortete am Mittwoch (25. Juni 2025) gut gelaunt die Fragen auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz im Rhein-Energie-Stadion.

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Der 44 Jahre alte Coach ist heiß auf die neue Saison, erstmals darf er in der Bundesliga als Trainer arbeiten. Ob er dann auch einen seiner absoluten Wunschspieler unter seinen Fittichen hat, ist aber fraglich.

Denn während Kwasniok in Köln redete, wird Aaron Zehnter (20) plötzlich bei Bundesligist VfL Wolfsburg als Zugang gehandelt. Der deutsche U20-Nationalspieler soll eigentlich mit dem Trainer zusammen vom SC Paderborn in die Domstadt wechseln.

Dort besetzte der Linksfuß in der vergangenen Saison im 3-4-3-System die linke Schiene. Diese Rolle soll er nun auch in Köln übernehmen. Konkurrenz gibt es allerdings auch: Bremen, Mainz, Hoffenheim. Und jetzt ganz konkret der VfL Wolfsburg, das berichtet der „Kicker“.

Paderborn möchte für Zehnter mindestens drei Millionen Euro. Beim SCP starten sie mit einem öffentlichen Training am Sonntag, 29. Juni, in die Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison.

Dann soll Zehnter schon nicht mehr dabei sein. Es heißt: Wenn die Ablösesumme in der Höhe stimmt, will man Zehnter freigeben. Im Vergleich zum Bundesliga-Aufsteiger aus der Domstadt gilt der VfL Wolfsburg als deutlich finanzkräftigerer Verein.

Das Transfer-Rennen um einen der Kwasniok-Musterschüler nimmt wenige Tage vor dem Paderborner Trainingsstart Fahrt auf. Vieles spricht dafür, dass Zehnter seinem ehemaligen Coach in die Bundesliga folgen wird.

Allerdings gibt es zahlreiche Optionen, wo er letztlich landen könnte. Die FC-Fans werden darauf hoffen, dass Zehnter das Argument einer erneuten Zusammenarbeit mit Kwasniok zu einem NRW-Verbleib bewegen kann.