Knaller im ZDF-„Sportstudio“Hat es noch nie gegeben: Britischer Royal kommt in die Sendung

Katrin Müller-Hohenstein moderiert das ZDF-Sportstudio.

Katrin Müller-Hohenstein, hier in einer Sendung am 12. August 2023, empfängt im ZDF-Sportstudio am 9. September einen royalen Gast.

Das ZDF-„Sportstudio“ erwartet in seiner Ausgabe am 9. September hohen Besuch. Niemand geringeres als Prinz Harry hat sich für die Sendung angekündigt.

Bundestrainer, Champions-League-Sieger, Weltmeister in den verschiedensten Sportarten und absolute Sport-Superstars waren bereits im „Aktuellen Sportstudio“ im ZDF zu Gast.

Die Ausgabe am 9. September 2023 (23 Uhr) wird aber eine ganz besondere, denn es hat sich königlicher Besuch angekündigt. Und damit ist nicht etwa ein Spieler von Real Madrid gemeint, die auch die Königlichen genannt werden.

Prinz Harry im „Aktuellen Sportstudio“

Am besagten Samstag wird niemand geringeres als Prinz Harry (38), Duke of Sussex, Gründer und Schirmherr der „Invictus Games Foundation“ in der Sendung in Mainz zu Gast sein.

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Zusammen mit zwei Teilnehmern der „Invictus Games“ und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (63) diskutiert die Runde um Prinz Harry mit Katrin Müller-Hohenstein (58) und Sven Voss (47) über den internationalen Sportwettbewerb für verwundete, verletzte und kranke Soldaten.

Der Duke of Sussex gründete die „Invictus Games“ 2014. Durch die Kraft des Sports unterstützen die Spiele die Genesung und Rehabilitation der teilnehmenden Soldatinnen und Soldaten und fördern gleichzeitig ein breiteres Verständnis und Respekt für sie.

„Invictus Games“ erstmals in Deutschland

In diesem Jahr finden die Spiele vom 9. bis 16. September erstmals in Deutschland, genauer gesagt in Düsseldorf, statt. Nach der offiziellen Eröffnungsfeier werden der Duke of Sussex und der deutsche Bundesverteidigungsminister nach Mainz fahren.

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Auch zwei Afghanistanveteranen und Teilnehmer der „Invictus Games“ werden dabei sein. Der US-Amerikaner Angelo Anderson erlitt bei seinem Einsatz komplizierte Schussverletzungen an Arm und Oberschenkel. Er war schon bei den ersten Spielen 2014 in London und arbeitet heute für die „Invictus Games Foundation“.

Der Deutsche Jens Niemeyer erlitt durch seinen Afghanistaneinsatz eine posttraumatische Belastungsstörung. Er tritt für Deutschland bei den „Invictus Games“ an und besucht das „Sportstudio“ gemeinsam mit seiner Frau Nicole. (tsc)