Spielerfrauen-ZoffKruse-Gattin teilt bei Instagram aus: „Habe keine Freunde in Wolfsburg“

Dilara Kruse, Ehefrau von Bundesliga-Fußballer Max Kruse, nimmt ein gemeinsames Selfie am 12. Mai 2022 ein Selfie im ICE der Deutschen Bahn auf.

Dilara Kruse, Ehefrau von Bundesliga-Fußballer Max Kruse, auf einem gemeinsamen Selfie am 12. Mai 2022.

Tribünen-Ärger beim VfL Wolfsburg: Während die Profis sich nach einer enttäuschenden Saison wieder auf das Wesentliche konzentrieren wollen, hat Max Kruses Ehefrau Dilara einen Spielerfrauen-Zoff angezettelt.

Die Kruse-Gattin und ihre Auftritte bei Social Media.

Wenn Dilara Kruse ein Live-Video bei Instagram startet, ist das nächste große Gesprächsthema nicht weit. Am Sonntag (26. Juni 2022) hat die Ehefrau von Max Kruse (34) erneut gezeigt, dass sie das Herz auf der Zunge trägt – und dabei scharfe Kritik an den Spielerfrauen beim VfL Wolfsburg geäußert.

Max Kruse: Ehefrau Dilara schimpft über Stimmung beim VfL Wolfsburg

Ihren gut 60.000 Followerinnen und Followern stand Dilara in dem Live-Video bei Instagram Rede und Antwort. Knapp bekleidet im rosa Spitzen-Top erzählte sie einfach drauflos und machte dabei auch vor pikanten Themen nicht halt.

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Diesmal im Mittelpunkt: Das praktisch nicht existierende Verhältnis zu den anderen Spielerfrauen beim VfL Wolfsburg, mit denen es nach dem Wechsel von Max Kruse im Januar praktisch keinen Kontakt gibt. „Ich habe keine Freunde in Wolfsburg. Das ist nicht wie in Berlin. Ich weiß nicht… Wolfsburg ist für sich was anderes“, sagte sie laut „BZ“.

In Berlin sei sie von den Partnerinnen der Spieler extrem herzlich empfangen und aufgenommen worden. Doch was bei Union hinter den Kulissen gut funktionierte, klappt in der Autostadt umso weniger. „Das hat etwas mit Geste zu tun und ist mit Berlin nicht zu vergleichen“, schimpfte Dilara.

Dilara Kruse pestet in Instagram-Video gegen Wolfsburg-Spielerfrauen

Gemeinsam mit ihrem Ehemann hatte sie zur Bundesliga-Rückrunde den Weg aus der Hauptstadt nach Wolfsburg angetreten. Nur wenige Wochen nach dem Wechsel plauderte sie in einem Instagram-Live-Video offenherzig über die Kruse-Ablöse, über die beide Vereine wie üblich Stillschweigen vereinbart hatten.

Das Leben in Wolfsburg fällt Dilara auch nach einem halben Jahr in der Stadt schwer, vor allem, weil die Spielerfrauen ihrer Meinung nach keine große Hilfe bei der Eingewöhnung seien. Anders als etwa in Berlin, wo die Partnerinnen der Spieler sich „superlieb“ und offen gezeigt hätten.

Dilara Kruse: „In Wolfsburg ist das ein bisschen anders“

„Ich habe es in Berlin kennengelernt und dachte, in Wolfsburg ist es auch so. Aber nein, ist es nicht. Die Spielerfrauen interessieren sich gar nicht für dich und denken auch nicht, dass sie sich vorstellen“, so Dilara in ihrem verbitterten Fazit über die kühle Stimmung beim VW-Klub: „In Wolfsburg ist das ein bisschen anders.“

Zur Ehrenrettung der Wölfe lobte Dilara dafür allerdings das gesamte Personal rund um den Klub. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien extrem freundlich und hilfsbereit, erklärte sie.

Und wer weiß: Wenn der VfL im Sommer noch auf dem Transfermarkt aktiv wird, verschlägt es womöglich auch noch eine potenzielle neue Spielerfrauen-Freundin für Dilara in die Autostadt. (bc)