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Trost für DFB-LieblingGiulia Gwinn für Frauen-WM gestrichen – dank TV-Job ist sie trotzdem dabei

Giulia Gwinn sitzt bei einer Pressekonferenz auf dem Podium.

Giulia Gwinn, hier am 4. Oktober 2022 bei einer Pressekonferenz, soll die Frauenfußball-WM 2023 als TV-Expertin begleiten.

Giulia Gwinn verpasst die Frauenfußball-WM 2023 verletzt, muss das Turnier aus Deutschland verfolgen. Das ZDF hat sich den Fan-Liebling der DFB-Auswahl jetzt als TV-Expertin gesichert.

Bei der EM 2022 war sie nicht nur sportlich die große Gewinnerin im DFB-Team, auch bei Social Media machte sich Giulia Gwinn (24) einen Namen. Verletzungsbedingt steht der Fan-Liebling bei der anstehenden WM 2023 zwar nicht auf dem Rasen, dennoch ist die Rechtsverteidigerin ganz nah am Geschehen.

Wie die „Bild“ am Samstagabend (8. Juli 2023) berichtet, wird Gwinn das Turnier in Australien und Neuseeland als Expertin für das ZDF begleiten. Womöglich wird die Entscheidung schon am späten Abend offiziell, wenn Gwinn ab 23 Uhr im Zweiten beim „Sportstudio“ zu Gast ist.

Giulia Gwinn als TV-Expertin für Frauen-WM im ZDF

Zwar startet die Defensiv-Spezialistin am 18. Juli und damit noch vor Turnierbeginn beim FC Bayern schon wieder in die Vorbereitung auf die neue Saison, Zeit für die ZDF-Auftritte soll es dennoch geben. Dem Bericht zufolge werden die TV-Einsätze mit den Pflichten im Verein abgestimmt.

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Dadurch könnte Gwinn in verschiedenen Formaten und zu unterschiedlichen Zeiten zum Einsatz kommen, wäre nicht als feste Expertin, wie in der ARD etwa Ex-Nationalspielerin Nia Künzer (43), eingeplant.

Nach einer fast komplett verpassten Bundesliga-Saison setzt Gwinn alles daran, wieder auf dem Platz durchzustarten. Ein Kreuzbandriss hatte im Oktober ihren WM-Traum zunächst in Gefahr gebracht und nach langer Reha schließlich platzen lassen. Zu riskant wäre der Sprung auf den WM-Zug gewesen, ohne zuvor noch ein Spiel für die Bayern-Frauen bestritten zu haben.

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Wie weite Teile der TV-Berichterstattung in ARD und ZDF wird Gwinn als Expertin nicht vor Ort sein, sondern die Endrunde aus Deutschland begleiten. Selbst ZDF-Expertin Kathrin Lehmann (43), die an der Seite von Moderator Sven Voss (47) auf die Spiele blicken wird, verfolgt die Weltmeisterschaft aus dem Fernsehstudio in Mainz.

Weil die Fernsehrechte nach dem Endlos-Poker erst kurzfristig vergeben worden waren und die lange Anreise nach Australien mit hohem logistischem Aufwand verbunden ist, werden sich nur vereinzelte Sender-Gesichter aus den Stadien melden. (bc)