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Auftritt im ZDF-SportstudioDas sagt Alexander Nübel über seine Zukunft beim FC Bayern

Torwart Alexander Nübel wärmt sich im Trikot von Bayern München auf.

Torwart Alexander Nübel am 17. März 2021 im Trikot des FC Bayern vor dem Champions-League-Spiel gegen Lazio Rom. 

Die Torwart-Frage beim FC Bayern ist vorerst geklärt. Im Winter holten die Münchener Yann Sommer aus Gladbach als Ersatz für Manuel Neuer, der verliehene Alexander Nübel bleibt in Monaco. Doch der Ex-Schalker hat noch Pläne mit den Bayern.

Alexander Nübels Leihvertrag in Monaco endet im Sommer. Ob er dann zum FC Bayern zurückkehrt, ist derzeit unklar. Der 26-Jährige hat eine klare Vorstellung von seinem künftigen Verein.

Der vom FC Bayern an AS Monaco verliehene Torwart Alexander Nübel (26) hat weiterhin die Ambition, die Nummer 1 im Münchner Tor zu werden. „Auf jeden Fall, weil es ist ein Top-3-Verein der Welt und das ist ein ganz klares Ziel“, sagte der 26-Jährige am Samstagabend im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF.

Alexander Nübel: „Was dann im Sommer passiert, das werden wir dann sehen“

Der deutsche Fußball-Rekordmeister hatte den früheren U21-Nationaltorhüter im Sommer 2021 an die Monegassen verliehen. Nübels Vertrag beim französischen Erstligisten läuft noch bis zum Sommer.

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Auf die Frage nach einer Rückkehr zum deutschen Rekordmeister antwortete Nübel zurückhaltend. „Was dann im Sommer passiert, das werden wir dann sehen.“ Er werde Gespräche mit der Münchner Vereinsführung führen, bis dahin sei es aber noch eine lange Periode. „Ich habe jetzt noch ein paar wichtige Spiele mit Monaco vor der Brust. Das ist im Moment so das, was für mich am wichtigsten ist“, sagte Nübel.

Seinen Wechsel nach Frankreich bezeichnete der Schlussmann rückblickend als richtig. „Im Moment kann ich sagen, dass ich mich so gut fühle wie noch nie. Ich habe mich sehr gut entwickelt und bin jetzt ganz klar ein anderer Torwart, als ich es damals war, als ich zu den Bayern gegangen bin“, befand Nübel, der im Sommer 2020 als potenzieller Nachfolger von Nationaltorhüter Manuel Neuer (36) vom FC Schalke 04 nach München gewechselt war.

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Bei seinem künftigen Verein müsse er weiter Spielpraxis sammeln, nannte Nübel als Voraussetzung. „Ich habe ja gemerkt, wie wichtig Spielpraxis ist und das will ich nicht mehr missen. Ich will dahingehen, wo die Wahrscheinlichkeit auch hoch ist, dass ich auch spiele“, sagte der gebürtige Paderborner. Der nächste Karriereschritt sei, auch in der Champions League zu spielen.

Aktuell scheint die Wahrscheinlichkeit auf regelmäßige Einsätze in München gering. Der Vertrag von Bayerns neuem Torwart Yann Sommer ist – wie das Arbeitspapier von Nübel – bis 2025 datiert.

Dass der 26-Jährige also die zunächst für ihn vorgesehene Rolle als Neuer-Nachfolger ausfüllen wird, ist erstmal unwahrscheinlich. Deutlich wahrscheinlicher ist ein fester Transfer Nübels an die Côte d'Azur. Da sich die Monegassen im Winter bei der Rückholaktion querstellten, ist jedoch von zähen Verhandlungen zwischen den Bayern und Monaco auszugehen. (can/dpa)