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„Mehr oder weniger“Nach Millionen-Verträgen: Ex-Bundesliga-Stürmer verrät seinen Kontostand

Die Spieler des VfL Wolfsburg und des SC Freiburg in einer Diskussion mit Schiedsrichter Guido Winkmann.

Redebedarf bei Schiedsrichter Guido Winkmann: In dieser Szene beim Spiel des VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg ging es am 5. April 2017 zwischen Georg Niedermeier, Borja Mayoral, Mario Gómez und Josuha Guilavogui (v.l.n.r.) wohl eher nicht ums Geld.

Über Gehälter wird im Fußball immer wieder spekuliert, eindeutige Aussagen gibt es aber kaum. Ein früherer Bundesliga-Stürmer hat aber verraten, wie viel Geld bei ihm auf dem Konto liegt.

von Béla Csányi (bc)

Viele Fußball-Fans kennen ihre Lieblinge gefühlt in- und auswendig, wissen alles über sportliche Qualitäten und erhalten dank Social Media auch intensive private Einblicke. Doch ein Geheimnis bleibt bei praktisch allen Kickern gut gehütet: Wie viel Kohle schlummert auf dem Konto?

Zwar gehören zum vermeintlich gläsernen Fußballer inzwischen auch grobe Gehalts-Schätzungen. Aber was konkret auf der Habenseite liegt, bleibt für Profis in aller Regel ein Tabu-Thema. In Spanien gab es eine von ganz wenigen Ausnahmen.

Fußballer-Gehälter bleiben in aller Regel ein Geheimnis

Wer sich in der Talkshow „La Resistencia“ beim Pay-TV-Anbieter Movistar+ die Ehre gibt, muss in aller Regel die Hosen runterlassen – zumindest inhaltlich. Moderator David Broncano (38) fühlt seinen Gästen intensiv auf den Zahn und entlockt dabei immer wieder interessante Geheimnisse. 

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Als Stürmer Borja Mayoral (26) vom FC Getafe im Dezember 2023 zu Gast war, konnte auch er sich nicht um alle Nachfragen winden. Besonders das heiße Geld-Thema umschiffte der ehemalige Leih-Spieler des VfL Wolfsburg (21 Spiele, zwei Tore in der Saison 2018/2019) mehr schlecht als recht.

„Das Wichtige: Geld“, legte Broncano los – und schob nach einem verdutzten „worum geht’s“ von Mayoral hinterher: „Sag eine Zahl. Das Geld auf der Bank.“

Sie verzockten Millionen

Diese Fußball-Profis haben ihr Geld verprasst

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Mayoral stutzte kurz, fing dann aber an: „Ich habe bei der Roma gespielt, in Wolfsburg, bei Real Madrid ... bei großen Teams. Ehrlich gesagt, habe ich es ganz gut erwischt. Geh mal mehr oder weniger von den Toren aus, die ich diese Saison geschossen habe.“

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Die entsprechende Statistik hatte der Moderator umgehend griffbereit, folgerte mit Blick auf die zu diesem Zeitpunkt erzielten neun Liga-Treffer: „Neun Millionen, perfekt.“

In den Applaus des Publikums schob Mayoral zunächst ein „mehr oder weniger“ hinterher, hatte dann aber doch noch einen entscheidenden Einwand: „Ich habe zwei Pokal-Tore – die zählen auch!“ Macht in Summe sogar einen zweistelligen Millionen-Batzen. Seine Torausbeute konnte Mayoral seit dem TV-Gastspiel übrigens noch mal deutlich ausbauen, steht inzwischen sogar schon bei 15 Saisontoren.

Den Tor-Indikator nutzte Mayoral übrigens auch im Nachgang, als er bei der nächsten privaten Nachfrage nach der Zahl seiner sexuellen Kontakte in den vorigen 30 Tagen befragt wurde. „Ich habe vier oder fünf Tore geschossen“, berichtete der Stürmer – und verwirrte damit sogar Broncano, der irritiert nachhakte: „Wovon reden wir hier gerade?“