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„Macht Sinn, um ihm Spielzeit zu geben“Keller macht Andeutung: FC-Talent steht vor Leih-Wechsel

Christian Keller bei einem Pressegespräch des 1. FC Köln.

Christian Keller sprach am 2. Januar 2024 auch über die personelle Lage im FC-Kader.

Beim 1. FC Köln deutet sich der nächste Winter-Abgang an. Mathias Olesen soll verliehen werden, um Spielpraxis zu bekommen. Zweit- und Drittligisten haben bereits ihr Interesse hinterlegt.

von Jürgen Kemper (kem)

Winter-Zeit ist Transfer-Zeit in der Bundesliga. Das gilt nach dem harten Cas-Urteil (EXPRESS.de berichtete) aber nicht für den 1. FC Köln. Sportboss Christian Keller (45) sind bis Januar 2025 die Hände gebunden, was externe Verpflichtungen betrifft.

Lediglich auf der Abgabenseite darf und kann sich bis zum Transferschluss am 1. Februar 2024 noch etwas tun. Nachdem sich Dimitris Limnios (25) nach einem enttäuschen Köln-Kapitel in seine Heimat Griechenland verabschiedet hat – er wechselt ablösefrei zu Panathinaikos Athen – bahnt sich ein weiterer Winter-Abgang an.

Christian Keller deutet Abgang beim 1. FC Köln an

„Ich sehe in der Hinsicht eine Personalie“, sagt Keller und führt aus: „Es ist ein jüngerer Spieler, für den es Sinn macht, dass wir ihm über eine Leihe Spielzeit verschaffen, um ihn weiterzuentwickeln. Das ist allerdings das Einzige, was ich im Moment sehe.“

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Nach EXPRESS.de-Informationen handelt es sich bei diesem Spieler um Mathias Olesen (22). Der Luxemburger kam in dieser Saison bislang überhaupt nicht zum Zug.

Obwohl der Mittelfeldspieler in der Vergangenheit sowohl von Steffen Baumgart (51) als auch von Christian Keller regelmäßig über den grünen Klee gelobt wurde, kam er in dieser Spielzeit lediglich magere 107 Minuten in der Bundesliga zum Einsatz.

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Die Gefahr, dass die Entwicklung so stagniert, ist groß, daher bemühen sich alle Seiten um eine kurzfristige Lösung. Diverse Zweit- und Drittligisten, darunter der kommende Kölner Testspiel-Gegner Rot-Weiss Essen, haben bereits ihr Interesse am flexibel einsetzbaren Mittelfeldspieler bekundet.

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Für den FC kommt dabei aber nur ein Leih-Geschäft infrage, da man intern weiter große Stücke auf Olesen hält. Geplant ist demnach eine halbjährige Leihe, da derzeit nicht abzusehen ist, wo der FC im Sommer steht.

Sollten sich dann alle Parteien auf eine Verlängerung des Deals einigen, müsste Olesen vorher noch seinen bis 2025 datierten Vertrag am Geißbockheim verlängern. Die Ausdehnung bestehender Arbeitspapiere ist für den Verein trotz der Transfersperre weiter möglich.