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„Mit Jonas im Austausch“Boss bestätigt: Hector erwägt Rückkehr zum FC

Jonas Hector beendet seine Karriere.

Jonas Hector beendete am 27. Mai 2023 mit dem Spiel gegen die Bayern seine Profi-Karriere für den 1. FC Köln.

Jonas Hector fehlt dem 1. FC Köln an allen Ecken und Enden. Doch weil ihm die Fußballer-Rente offenbar zu langweilig ist, denkt der Ex-Kapitän an eine Rückkehr zu seinem Herzensklub.

Er wird beim 1. FC Köln schmerzlich vermisst. Die Lücke, die Jonas Hector (33) im Sommer gerissen hat, konnte bis zum heutigen Tag nicht geschlossen werden. Der gebürtige Saarländer fehlt als Anführer, er fehlt als Kapitän und Linksverteidiger mit herausragendem Fußball-IQ.

Während seine ehemaligen Teamkollegen verbissen um den Klassenerhalt kämpfen, genießt der 43-malige Nationalspieler seine Fußballer-Rente in der „Bunten Liga“, geht seinem Lieblings-Hobby Golf nach und versucht sich an der Seite von Comedian Fabian Köster als Podcaster in „Schlag und fertig“.

Philipp Türoff kündigt Hector-Rückkehr zum FC an

Doch das reicht ihm offenbar auf Dauer nicht, daher erwägt Hector eine baldige FC-Rückkehr. Selbstredend nicht auf dem Rasen, dafür aber als Botschafter des Klubs. Denn laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ gibt es bereits konkrete Pläne, dass sich Hector zukünftig in der Stiftung des Bundesligisten engagiert.

Alles zum Thema Jonas Hector

„Wir finden die Idee auch gut und sind mit Jonas im Austausch. Er wäre natürlich ein glaubwürdiger, herausragender Botschafter der FC-Stiftung“, sagte Geschäftsführer Philipp Türoff (47) dem „KStA“, schob allerdings hinterher: „Es gibt da aber überhaupt keinen Druck.“

Heißt: Der Zeitpunkt und der Rückkehr und eine konkrete Aufgabe sind noch offen. Gut möglich, dass Türoff als Stellvertretender Vorsitzender des FC-Stiftungsrats Hector einen Platz an seiner Seite anbieten wird. Der „Capitano“ wäre damit der Nachfolger von Klub-Legende Toni Schumacher (70), der 2022 aus diesem Amt ausschied.

Die FC-Stiftung wird seit 2023 von Kai Giersiepen geleitet, nachdem der FC die langjährige Leiterin Nicole Fischer-Kummer im vergangenen Sommer „verhaltensbedingt“ rausgeschmissen hatte. Der Klub warf ihr „Diskriminierung“ und „Rassismus“ vor. Fischer-Kummer ging vor Gericht und bekam Recht. Das Ergebnis: Der FC muss seiner langjährigen Mitarbeiterin eine Abfindung in Höhe von 125.000 Euro zahlen.

Nachdem Rummel soll nun aber wieder Ruhe in der Stiftung einkehren und nach vorne geschaut werden. Womöglich bald schon mit prominenter Unterstützung …