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Kölns neue Nummer zweiPentke erklärt FC-Wechsel – klare Aussage zu Pokal-Einsatz

Philipp Pentke ist die neue Nummer zwei beim 1. FC Köln hinter Marvin Schwäbe. Eigentlich wollte sich der Routinier nur am Geißbockheim fit halten, nun sitzt er künftig auf der FC-Bank.

von Jürgen Kemper (kem)

Er wollte sich nach seinem Vertragsende bei der TSG Hoffenheim eigentlich nur fit halten beim 1. FC Köln. Doch nach einer überzeugenden Vorbereitung hat Philipp Pentke (38) mittlerweile einen Einjahresvertrag am Geißbockheim unterschrieben. Er ist Kölns neue Nummer zwei hinter Marvin Schwäbe (28) und damit Nachfolger von Klub-Urgestein Timo Horn (30).

Vor dem Pokal-Auftakt beim VfL Osnabrück am Montag (14. August 2023, 20.45 Uhr) sprach Keeper Pentke über...

Philipp Pentke: „Freue mich, dass es geklappt hat“

sein Köln-Glück: „Ich war hier zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Es ist glücklich gelaufen. Aber ich habe scheinbar in der Zeit auch nicht so viel falsch gemacht. Ich konnte die Verantwortlichen offenbar von mir überzeugen.“

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die Kontaktaufnahme mit dem FC: „Christian Keller und ich kennen uns schon länger aus gemeinsamen Regensburger-Zeiten. Ich wusste, dass sie auf der Position einen freien Posten haben. Dann habe ich mich mit ihm kurz geschlossen und Möglichkeit bekommen, mich hier fit zu halten. Die Verantwortlichen haben dann geschaut, wie es mit mir klappt und jetzt haben wir das Ergebnis.“

den Tag der Entscheidung: „Ich habe es auch erst an dem Tag, als es öffentlich gemacht wurde, erfahren. Ich freue mich sehr, dass es mit etwas Geduld funktioniert hat.“

seine Ambitionen zu Beginn: „Mir ging es zunächst einmal nur darum, mich hier fit zu halten. Es war für mich einfach eine tolle Möglichkeit zu trainieren – besser als sechs Wochen im Wald zu laufen. Ich bin aber auch Profi und will immer das Maximum erreichen. Ich hätte mich aber auch nicht geärgert, wenn es am Ende nicht funktioniert hätte.“

andere Angebote: „Ich hatte auch andere Optionen, mich fit zu halten. Insgesamt ist der Torwart-Markt aktuell aber sehr schwierig, vor allem in meinem Alter. Das schreckt viele ab. Aber ich würde von mir behaupten, dass ich fitter bin als andere 38-Jährige.“

seine Rolle als Nummer zwei: „Ich habe das Jahre in Hoffenheim gemacht. Ich kenne meine Rolle. Ich bin die klare Nummer zwei. Ich will, dass die Nummer eins Gas gibt und erfolgreich ist. Ich bin hier, um Marvin zu Höchstleistungen zu pushen.“

die parallele Suche nach einer anderen Nummer zwei: „Es ist nachvollziehbar, dass sich der FC weiter weiter umgeschaut hat. Ich fand es völlig legitim, weil es offen und ehrlich kommuniziert war. Es gehört zum Job dazu, entweder man kommt damit klar oder eben nicht. Ich hatte kein Problem damit.“

das Baumgart-Training: „Ich bin hier mehr gelaufen, als in den Jahren davor. Der Trainer hier ist so motivierend, dass man nur laufen kann. Es macht Spaß und scheinbar kann auch ich mich noch weiterentwickeln“

einen möglichen Einsatz im Pokal: „Wir wissen alle, was das für ein schweres Spiel wird. Da wird die bestmögliche Mannschaft auf dem Platz stehen. Von daher muss man da gar nicht weiter spekulieren.“