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„Ich will für dieses Trikot kämpfen“FC-Neuzugang Christensen über erste Köln-Woche und Erwartungen

Jacob Christensen ist der neue Mann im Mittelfeld des 1. FC Köln. Im Trainingslager sprach er unter anderem über seine ersten FC-Tage und seine Erwartungen an seine erste Bundesliga-Saison.

Er kam für den freien Kaderplatz, den Ellyes Skhiri (28) mit seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt beim 1. FC Köln hinterlassen hat: Jacob Christensen (22) ist der neue Mann im FC-Mittelfeld.

Die Verantwortlichen schnappten sich den ehemaligen dänischen U21-Nationalspieler (ein Länderspiel) ablösefrei vom FC Nordsjaelland. FC-Trainer Steffen Baumgart (51) sagte allerdings schon über den Dänen: „Wir haben Jacob nicht als Eins-zu-eins-Ersatz für Ellyes Skhiri geholt, sondern weil wir ihn entwickeln wollen.“

Jacob Christensen: „Ich mag es, den Ball zu haben“

Am Dienstag (18. Juli 2023) sprach der 22-Jährige am sechsten Tag des Trainingslagers in Maria Alm unter anderem über seine ersten FC-Tage, den Unterschied zwischen Dänemark und Deutschland und seine Erwartungen an seine erste Bundesliga-Saison.

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Jacob Christensen über...

...seine erste Woche als FC-Spieler: „Ich bin körperlich schon sehr müde (lacht). Bei den deutschen Teams trainieren sie sehr hart. Ich habe super Teamkollegen, gute Trainer und es sind tolle Leute im Verein. Ich bin sehr glücklich.“

...die hohe Intensität im Training und den Unterschied zu Dänemark: „Das, was ich gehört und bis jetzt erlebt habe, dass es in Deutschland eine sehr hohe Intensität im Training gibt: Das spüre ich jetzt schon. Das Spiel ist sehr physisch, das muss ich annehmen. Die Qualität der Spieler ist hier auch höher.“

...sich als Spielertypen: „Ich mag es, den Ball zu haben, damit zu spielen und das Spiel zu kontrollieren. Ich denke, ich bin ein intelligenter Spieler, muss aber noch an meiner Intensität im Zweikampf arbeiten. Darum bin ich auch hier.“

Jacob Christensen: „Fan-Kultur eine der besten in Deutschland“

...seine Entscheidung für den FC: „Als ich das erste Mal mit Christian Keller, Steffen Baumgart und Thomas Kessler gesprochen habe, hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Die Ambitionen des Vereins gefallen mir. Und was ich von den Spielern und anderen Leuten rund um den Klub über die Fan-Kultur gehört habe, ist, dass es eine der besten in Deutschland ist. Da konnte ich nicht nein sagen. Das hat mir sehr gefallen und ich wollte vor solch fantastischen Fans in so einem großen Stadion spielen.“

...die erste Annäherung seitens des FC: „Das war ungefähr ein bis zwei Monate, bevor das Transferfenster geöffnet hat.“

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...die Bedeutung von Kasper Hjulmand, ehemaliger Trainer des FC Nordsjaelland, in Christensens Karriere: „Unter ihm habe ich mein Debüt in Dänemark gegeben, er war aber nur sechs Monate mein Trainer. Aber ein guter Typ.“

...die Tatsache, dass er der 14. dänische Spieler in Diensten des FC ist: „Das wusste ich nicht, aber ich wusste, dass schon ein paar vor mir hier waren.“

Jacob Christensen: „Ich will für dieses Trikot kämpfen“

...dänische (Ex-)FC-Spieler, mit denen er vor seiner Köln-Ankunft Kontakt hatte: „Nein, ich habe mit niemandem gesprochen.“

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...seine eigenen Erwartungen an seine erste Bundesliga-Saison: „Ich will hier jeden Tag mein Bestes geben und mich entwickeln. Ich will mich den Fans zeigen und beweisen, dass ich für dieses Trikot kämpfe und irgendwann Stammspieler werde.“

...seine Präferenz, mit einem oder zwei Sechsern zu spielen: „Das ist das Gute, ich mag beides. Mir ist es egal, ob ich alleine auf der Sechs spiele oder noch jemanden an meiner Seite habe. Du musst sowohl defensiv als auch offensiv agieren.“