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„Ganz kacke für uns“Stuttgart-Star abtransportiert! Verletzungs-Schock Sekunden vor Abpfiff

Sasa Kalajdzic hat sich beim Bundesliga-Spiel RB Leipzig gegen VfB Stuttgart verletzt.

Sasa Kalajdzic musste am Freitagabend (20. August) beim Bundesliga-Spiel RB Leipzig gegen VfB Stuttgart vom Platz gebracht werden.

Sasa Kalajdzic hat sich bei der 0:4-Pleite des VfB Stuttgart bei RB Leipzig eine Schulterverletzung zugezogen. Pellegrino Matarazzo befürchtet einen wochenlangen Ausfall des Torjägers.

Leipzig. Ganz bitteres Comeback für Stuttgart-Star Sasa Kalajdzic (24)! Der VfB-Stürmer, der beim Bundesliga-Auftakt noch aufgrund einer Corona-Infektion gefehlt hatte, musste bei seiner Rückkehr in Leipzig (0:4) von Sanitätern per Trage vom Rasen gebracht werden.

Als Kalajdzic in die Partie kam, war bereits alles gelaufen, Leipzig führte drückend überlegen mit 4:0. Der österreichische EM-Teilnehmer sollte am Freitagabend (20. August) noch Spielpraxis sammeln – verletzte sich aber stattdessen mit der letzten Aktion des Spiels!

Pellegrino Matarazzo befürchtet Ausfall von Sasa Kalajdzic

Der Torjäger prallte Sekunden vor Abpfiff bei einem Eckball mit Nordi Mukiele (23) zusammen, bekam einen Schlag auf die Schuler ab. Trainer Pellegrino Matarazzo (43) sagte im „DAZN“-Interview: „Die Schuler ist ausgekugelt. Es gibt noch keine genaue Diagnose, aber es kann schon sein, dass er mehrere Wochen ausfallen wird. Das wäre natürlich ganz kacke für uns. Wir hoffen, dass es nicht schlimm ist.“

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Kalajdzic war in der vergangenen Saison mit 16 Treffern Stuttgarts Top-Torschütze gewesen. Aufgrund seiner Corona-Infektion hatte er die zweite Hälfte der Vorbereitung verpasst, der Ösi musste mehr als zwei Wochen in häusliche Quarantäne.

Matarazzos Fazit zum Spiel fiel nach der 0:4-Packung ähnlich ernüchternd wie seine Prognose zu Kalajdzic aus: „Wir haben heute unsere Grenzen aufgezeigt bekommen. Leipzig war einfach in allen Belangen die bessere Mannschaft. Schade ist, dass wir in einer Phase, in der wir uns stabilisiert haben, das zweite Gegentor bekommen. Dann kommen noch zwei Tore dazu, die doch vermeidbar sind. Unter dem Strich war Leipzig eine Klasse besser.“

Jesse Marsch: „Müssen wir zum Maßstab machen“

Der VfB hatte die Bundesliga-Tabelle nach dem ersten Spieltag dank eines 5:1-Erfolgs gegen Greuther Fürth angeführt. Nun gingen die Schwaben bei Vize-Meister Leipzig selbst mit vier Toren Differenz unter.

RB-Trainer Jesse Marsch (47) dagegen feierte seinen ersten Bundesliga-Sieg: „Es war eine super Reaktion auf die Niederlage in Mainz. Die Vorbereitung war nicht einfach. Wir waren sehr intensiv und aggressiv gegen und mit dem Ball. Es ist noch früh in der Saison, aber wir haben eine tolle Leistung gebracht, und die müssen wir zum Maßstab machen. Aber wir müssen auch geduldig bleiben.“ (mze)