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„Doppelpass“Armin Veh redet sich über Bundesliga-Aufreger in Rage: „Nicht zu tolerieren“

Armin Veh am Sonntag beim Doppelpass auf Sport1.

Armin Veh am Sonntag (10. April 2022) beim „Doppelpass“ auf Sport1. Mit Blick auf die Trikot-Aktion einiger Hertha-Fans, die ihre Spieler aufgefordert hatten, ihre Shirts auszuziehen, redete sich Veh in Rage.

Auch der „Doppelpass“ auf Sport1 beschäftigte sich mit dem Aufreger rund um die Trikot-Forderung einiger Fans von Hertha BSC gegenüber den eigenen Spielern. Dazu gab es unter anderem von Armin Veh Klartext.

Es war der große Aufreger des 29. Bundesliga-Spieltags: Nach der sportlichen Abreibung beim 1:4 gegen Union Berlin wurden die Profis von Hertha BSC nach Abpfiff auch noch vom eigenen Anhang gedemütigt.

Die Reaktion von Teilen der Fan-Szene, die das Ausziehen der Hertha-Trikots gefordert hatte, war entsprechend auch das heißeste Thema im „Doppelpass“ auf Sport1 am Sonntagmorgen (10. April 2022).

„Doppelpass“: Armin Veh verurteilt Trikot-Aktion der Hertha-Fans

Dort war Herthas Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic (50) zugeschaltet, der klar und deutlich formulierte: „Da wird eine Linie überschritten, die nicht okay ist. Das macht auch was mit den Spielern.“ Der Großteil der Runde um Sport1-Experte Stefan Effenberg (53) und Armin Veh (61), zuletzt Sport-Geschäftsführer beim 1. FC Köln, schloss sich dieser Haltung an.

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„Sie haben sich reingehauen und es ist einfach nicht zu tolerieren, dass sie dann das Trikot ausziehen müssen. Fredi hat es richtig gesagt: Was kommt als Nächstes? Diesmal war es nur das Trikot ausziehen, was ist dann? Mit sozialem Verhalten hat das nichts zu tun“, redete sich Veh in Rage.

Effenberg sagte auf die Frage von Moderator Florian König (54), ob er der Forderung als Spieler nachgekommen wäre, klar und deutlich: „Ich hätte es nicht abgelegt.“ Auch wenn sich Auflösungserscheinungen angedeutet hatten, sei die Fan-Reaktion zum aktuellen Zeitpunkt völlig überzogen: „Hertha BSC ist gestern nicht abgestiegen, von daher kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen.“

„Doppelpass“: Unions Sport-Boss ohne Verständnis für Trikot-Aktion

Journalistin Mara Pfeiffer äußerte dagegen aus Perspektive der aktiven Fan-Szene Verständnis für die Aktion. Ihre Argumentation: Die Anhängerinnen und Anhänger, die für ihre Vereine oftmals alles opfern würden, hätten nicht gespürt, dass ihre Profis eine ähnliche Haltung auch auf den Rasen bringen. Damit traf sie in der Runde jedoch auf wenig Verständnis.

„Da muss ich klar widersprechen“, preschte Union Berlins Sport-Boss Oliver Ruhnert (50) vor: „Unsere Fan-Szene würde das nie machen. Das Recht hat sich keiner herauszunehmen, zu sagen: ‚Du hast das zu tun, ansonsten so und so‘. Ich motiviere doch die Leute damit nicht, dass ich ihnen Angst mache.“ (bc)