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Omikron-Welle wütet weiterNächste Spielverlegung in der Bundesliga verkündet

Die Spieler von Mainz 05 stehen bei ihrem bislang letzten Bundesliga-Spiel bei Union Berlin auf dem Rasen.

Die Spieler von Mainz 05 am 26. Februar 2022 bei ihrem bislang letzten Bundesliga-Spiel bei Union Berlin. Wegen Corona muss das für Samstag (12. März) angesetzte Spiel beim FC Augsburg verlegt werden.

Der FSV Mainz 05 wird weiter schwer von der Omikron-Welle getroffen. Immer noch sind zahlreiche Akteure in Isolation. Der beantragten Verlegung des Spiels gegen den FC Augsburg wurde jetzt stattgegeben.

Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 kann aufgrund des Corona-Ausbruchs unter den Profis und Betreuern auch sein kommendes Punktspiel am Samstag beim FC Augsburg (15.30 Uhr/Sky) nicht bestreiten.

Einen entsprechenden Antrag hatten die Rheinhessen am Mittwoch (9. März 2022) bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) eingereicht, einen Tag später gab die Liga dem Ersuchen der Mainzer statt. „Die Begegnung wird verlegt, da dem 1. FSV Mainz 05 infolge positiver Corona-Befunde weiterhin nicht die nach der DFL-Spielordnung notwendige Mindestanzahl an Spielern zur Verfügung steht“, hieß es in der Begründung der DFL.

FSV Mainz musste Partie gegen Borussia Dortmund verlegen

Zuletzt hatte der FSV den 20. Coronafall gemeldet. Aufgrund des massiven Ausbruchs war bereits das für den vergangenen Sonntag (6. März) geplante Heimspiel gegen Borussia Dortmund auf den 16. März verlegt worden. Der Klub betonte zuletzt immer, dass der Lizenzspielerbereich vollständig immunisiert sei, offenbar hat aber die Omikron-Welle auch den Mainzer Kader erreicht.

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Die Augsburger rechneten am Mittwoch noch damit, dass gespielt wird – alles andere sähen sie als unsinnig an. „Da uns auch die DFL mitgeteilt hat, dass die Spielordnung das entscheidende Kriterium ist, gehen wir davon aus, dass die Partie auch gemäß der Statuten am Samstag stattfinden wird“, sagte Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter. Wie er zu der Einschätzung kommt, erläuterte der Weltmeister von 1990 nicht.

DFL-Vorgaben: 16 spielberechtigte Akteure müssen einsatzbereit sein

Für die Austragung einer Partie sind laut DFL-Spielordnung mindestens 16 spielberechtigte Akteure notwendig, davon mindestens neun Lizenzspieler, zu denen ein Torwart gehören muss. Gesperrte und verletzte Spieler gelten als „zur Verfügung stehend“.

Die DFL musste abschließend entscheiden, ob dem FSV Mainz 05 ausreichend Spieler zur Verfügung stehen. Nach der Verlegung des Spiels wird noch nach einem Nachholtermin gesucht. (ach/bc)