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„Hoffe, du brichst dir das Kreuzband“Nach Adeyemi-Interview: Fans treten riesigen Shitstorm los

BVB-Star Karim Adeyemi guckt empört.

Karim Adeyemi beim Spiel von Borussia Dortmund gegen Manchester City am 25. Oktober 2022 in der Champions League.

Karim Adeyemi hat aufgrund seines Interviews nach Spielende gegen Eintracht Frankfurt (2:1) einen riesigen Shitstorm abbekommen. Der BVB-Star gab mittlerweile auf seinem Instagram-Kanal ein Statement dazu ab.

Es war der Aufschrei am vergangenen Bundesliga-Wochenende! Bei der Partie zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt am Samstag (29. Oktober 2022) leistete sich der Video Assistant Referee (VAR) eine krasse Fehlentscheidung. Adeyemi kommentierte die Szene später – und stand plötzlich selbst in der Kritik.

Ein Schubser von BVB-Star Karim Adeyemi (20) gegen Eintrachts Jesper Lindström (22) im Strafraum wurde nicht geahndet. Bei dem ausgebliebenen Elfmeterpfiff sprach der Unparteiische Sascha Stegemann (37) selbst von einer Fehlentscheidung nach Spielende.

Karim Adeyemi: „Ich muss zugeben, dass meine Aussage falsch war“

Adyemi sah die Situation ein wenig anders und kassiert aufgrund dessen einige heftigen Shitstorm. Im Interview nach Abpfiff erklärte er bei Sport1: „Es ist für mich gar kein Foul. Also ich war Körper an Körper mit ihm. Das ist schon richtig vom Schiedsrichter.“

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Auf Nachfrage, ober den Missmut der Eintracht-Fans nachvollziehen könne, sagte er lachend: „Das ist deren Sache, wir haben drei Punkte. Das ist ganz egal!“

Deutliche Worte, die nicht gerade von Fairplay zeugen. Obwohl es eine offensichtliche Fehlentscheidung war, blieb der DFB-Star bei seiner Meinung. Die Folge: Kritik von Frankfurt-Fans – teilweise auch deutlich unter der Gürtellinie.

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Unter seinem letzten Instagram-Post schrieb ein User: „Karma schlägt bald zurück“.  Ein anderer kommentierte: „Hoffe, du brichst dir das Kreuzband im nächsten Spiel, das Lachen wird dir noch vergehen.“

Am Montag (31. Oktober) revidierte Adeyemi dann auf seinem Instagram-Kanal seine Meinung. „Mir wurde nach dem Spiel die Szene nicht gezeigt und im Spiel hat es sich für mich anders angefühlt. Nachdem ich die Bilder gesehen habe, muss ich ehrlich zugeben, dass meine Aussage falsch war“, schrieb er in seiner Story.

Der Vorfall löste eine erneute Debatte um den VAR aus. Stegemann hatte sich im Spiel die Situation selbst nicht angeschaut und der Video-Assistent Robert Kampka (40) entschied, das Spiel weiter laufen zu lassen. Wie die Situation seitens des DFB aufgearbeitet wird, ist noch unklar. (fr)