Erstes Pflichtspiel im Jahr 2024, erstes Pflichtspiel für Timo Schultz (46) als neues Trainer des 1. FC Köln. Der 46-Jährige hat den klaren Auftrag bekommen, den FC in der Bundesliga zu halten, den Klassenerhalt zu schaffen. 

Schon gegen den 1. FC Heidenheim soll im Heimspiel am Samstag (13. Januar 2024, 15.30 Uhr/Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de) ein Sieg her. Um das rettende Ufer zu erreichen, müssen die Köln-Akteure jetzt fleißig punkten. Am Donnerstag (11. Januar) erklärte Timo Schultz gemeinsam mit Thomas Kessler (37) die FC-Marschroute. Lies hier die FC-PK vor dem Spiel gegen Heidenheim nach.

FC-PK: Timo Schultz sprach über ...

... die Vorfreude auf sein Bundesliga-Debüt: „Momentan bin ich noch mehr in der täglichen Arbeit gefangen. Ich bin sehr glücklich, beim FC zu sein. Spätestens morgen geht das Kribbeln los. Das muss auch so sein.“

... seine Ausrichtung: „Jeder Trainer hat seine eigenen Vorstellungen. Wir wollen bei der Ausrichtung bleiben. Wir wollen aggressiv spielen, früh attackieren. Das ist auch die DNA der Mannschaft. Ich möchte die Stärken der Mannschaft nutzen, herausstellen und beibehalten. Ich glaube, wir sind gut vorbereitet. Wir haben noch zwei Trainingseinheiten, in denen wir uns auch spezifisch auf Heidenheim vorbereiten wollen.“

... Mark Uth: „Es ist nichts Strukturelles kaputt, insofern bin ich optimistisch, dass er bald wieder da ist. Ansonsten fehlt nur Leart Pacarada, alle anderen sind Kader-Optionen.“

... Verbesserungspotenzial: „Gegen den Ball standen wir in der Hinrunde bei Standards schon gut. Wir wollen auch bei den Offensiv-Standards zulegen. Da haben wir noch Potenzial.“

... über FCH-Trainer Frank Schmidt: „Eine Institution und ein sehr sympathischer Kollege.“

Basel, St. Pauli und Co.

Neuer FC-Coach: Die Karriere von Timo Schultz

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... die FC-Taktik: „Der erste Ansatz muss sein, dass wir defensiv kompakt stehen und aus einer kompakten Defensive die Angriffe starten. Die Qualität im Kader ist da. So wie die Jungs trainieren, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir Ergebnisse einfahren.“

... seine Trainer-Handschrift: „Nach zehn Tagen von Schultz-Fußball zu reden - weiß ich nicht. Fragen Sie mich nach dem Spiel nochmal.“

FC-PK: Thomas Kessler sprach über ...

... die Stimmung im FC-Kader: „Ein neuer Trainer heißt erst einmal ein anderer Impuls. Ich sehe die Überzeugung und das Funkeln in den Augen, dass es wieder losgeht. Ich bin vollkommen davon überzeugt, dass wir unsere Ziele erreichen werden.“

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... mögliche Leih-Abschiede „Wir beobachten, wie sich die Spielzeiten entwickeln unter dem neuen Trainer und schauen dann, was Sinn macht.“

... den Posten des Torwarttrainers: „Wir schauen uns um, wir sind froh, dass Eberhard Trautner da ist.“