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1. FC Köln startet in TrainingswocheErst Verspätung, dann drei Schrecksekunden

Mark Uth, Salih Özcan, Dejan Ljubicic, Tim Lemperle, Benno Schmitz, Jonas Hector (1. FC Köln) lachen beim Training.

Gute Laune beim FC-Training: Mark Uth, Salih Özcan, Dejan Ljubicic, Tim Lemperle, Benno Schmitz, Jonas Hector lachen bei der Einheit am 11. August 2021.

Auftakt in die letzte Trainingswoche vor dem Bundesliga-Start: Der 1. FC Köln startet mit einer langen Einheit, viel Redebedarf und drei Schrecksekunden.

von Alexander Haubrichs (ach)

Köln. Es gab offenbar schon Redebedarf nach dem ersten Pflichtspielauftritt der Saison. Das für 15 Uhr angesetzte Training am Mittwoch begann bei strahlendem Sonnenschein erst gegen 15.45 Uhr, vorher hatten die Profis die Analyse der Pokalpartie von den Trainer serviert bekommen – sicher mit ein paar Hinweisen, was durchaus noch verbesserungswürdig ist.

Doch weil man ja am Ende doch noch mit einem blauen Auge im Elfmeterschießen davongekommen ist und beim 1. FC Köln in dieser Saison fehlende Qualität durch Selbstvertrauen, positives Denken und mannschaftliche Geschlossenheit wettgemacht werden will, sorgte man schon bei den Aktivierungsübungen für reichlich gute Laune.

Anthony Modeste krümmt sich nach Kontakt vor Schmerzen

Danach ging es mit Spielformen weiter und es gab gleich drei Schrecksekunden beim 1. FC Köln: Zuerst lag Anthony Modeste (33) auf dem Rasen und krümmte sich vor Schmerzen. Eine kurze Behandlung, ein paar Meter Humpeln und schon ging es weiter für den Franzosen.

Alles zum Thema Jonas Hector

Dann erwischte es Kapitän Jonas Hector (31), der einen Pferdekuss am Oberschenkel abbekam. Auch er stand erstmal nicht mehr auf und ein Physio kam angesprintet, packte das Eis aus und auch der Ex-Nationalspieler konnte weitermachen.

Aber das war noch nicht alles. Plötzlich rasselte Rafael Czichos (31) mit einem Gegenspieler zusammen, auch er brauchte ein bisschen medizinische Unterstützung, aber auch er konnte das Training bis zum Ende absolvieren.

Extraschichten mit Torschusstraining beim 1. FC Köln

Immerhin: Der Einsatz stimmt, die Truppe krempelt die Ärmel rauf. Und nach dem eigentlichen Trainingsende segeln immer noch eine ganze Menge Flanken in den Strafraum, Abschlusstraining für die zwingend nötigen Treffer, die man schon Sonntag gegen die Hertha (17.30 Uhr, live auf DAZN) brauchen wird.

Am Donnerstag wird der 1. FC Köln zweimal trainieren, dann beginnt die Vorbereitung auf den Ligaauftakt vor 16500 Zuschauern so richtig. Und man darf gespannt sein, ob man dann schon mehr vom Baumgart-Fußball sehen wird.