Bitte was?„Take Me Out”-Kandidatin schockt Ralf Schmitz mit Samenspender-Spruch

Take Me Out Ralf Schmitz Kandidatin Erika

Kandidatin Erika (Mitte) überraschte „Take Me Out”-Moderator Ralf Schmitz mit ihrem Spruch.

von Christian Spolders (spol)

Köln – Da war eine aber mal ziemlich direkt...

In der RTL-Datingshow „Take Me Out” ging Ralf Schmitz gleich zu Beginn zu Erika. Der Moderator wollte wie gewohnt zum Aufwärmen ein wenig mit den Kandidatinnen plaudern – dürfte mit dieser Antwort der Single-Dame aber nicht gerechnet haben.

Ralf Schmitz interviewt Kandidatin

„Warum bist du hier?”, wollte er von Erika wissen.

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Deren Antwort war zunächst brav. „Ich möchte irgendwann eine Familie haben”, sagte sie.

„Super-mega-heißer Samenspender”

Um gleich hinterherzuschieben: „Hoffentlich kommt hier ein super-mega-heißer Samenspender – ich brauche ihn unbedingt!”

Da war Ralf Schmitz für einen Moment sprachlos. Und die Zuschauer im Saal wussten für einen Augenblick auch nicht, ob sie das richtig gehört hatten. Die meisten klatschten aber doch für die Antwort der Kandidatin (hier können Sie sich die Folge anschauen).

Ralf Schmitz hingegen drehte sich direkt in die Kamera und richtete sich damit an die TV-Zuschauer. „Liebe Omas”, sagte der gebürtige Leverkusener. „Sollten Sie noch zuschauen: Hier gehe ich heute nicht mehr hin!”

Pech für Erika: Ein Samenspender war unter den Kandidaten, die sich den 30 Damen vorstellen und hoffen, ein Abendessen auf RTL-Kosten zu ergattern, für sie nicht dabei.

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„Take Me Out” läuft seit 2013 im deutschen Fernsehen. 30 Traumfrauen suchen in der Show einen Mann, und das im Schnellverfahren!

Die Show basiert auf dem australischen Pendant „Taken Out“. Während jeder Sendung werden (mindestens) drei Männer vorgestellt.

Kandidat stellt sich 30 Frauen vor

Der jeweilige Kandidat versucht in drei Runden, die Single-Frauen durch eine selbst gewählte Einlaufmusik, sein Aussehen, seinen Style, Videos oder einer Show-Nummer im Studio von sich zu überzeugen und anschließend das Date mit der Auserwählten zu bekommen.

Wenn den Frauen nicht gefällt, was sie sehen, drücken sie den Buzzer – und erteilen dem Single somit eine Abfuhr.

Nach jeder Runde fragt Moderator Ralf Schmitz die Kandidaten, warum sie gedrückt oder eben nicht gedrückt haben – und spielt somit den „Verkuppler“ zwischen den Singles.

Single dreht den Spieß um

Sind am Ende mehr als zwei Kandidatinnen interessiert, darf der Mann auf den Buzzer vor den Frauen drücken und seinen zwei verbliebenen Auserwählten eine Frage stellen, nach der er sich für ein Date entscheidet.

Drücken zuvor alle 30 Frauen auf den Buzzer, geht der Mann allein und „nur” mit einer Umarmung von Ralf Schmitz nach Hause.

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(spol)