Da hat sich Jonas Hector wohl verplappert – zumindest aus Sicht von TV-Sender RTL.
„Leider nichts für mich“Jonas Hector schmettert RTL ab – und verrät aus Versehen geheime TV-Pläne

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Jonas Hector, hier bei einem Live-Auftritt für seinen Podcast, hat aus Versehen RTL-Pläne öffentlich gemacht.
Da staunen die Fans der RTL-Show „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ nicht schlecht: Der Kölner Ex-Kicker Jonas Hector (33) plaudert aus dem Nähkästchen und enthüllt, noch bevor der Sender es tut, dass es eine vierte Staffel geben wird.
In der Show treten vorher von RTL bestimmte „Verräter“ gegen die „Loyalen“ an und müssen versuchen, sich durch cleveres und geschicktes Verhalten bis ins Finale zu spielen, ohne dass ihr Status auffliegt.
Jonas Hector bekommt Anruf von RTL
In seinem Podcast „Schlag & Fertig“ verriet der ehemalige FC-Star und 43-malige Nationalspieler, dass er selbst eine Anfrage erhalten hat, um in der vierten Staffel der verrückten Reality-Show mitzumischen.
„Da ging bei uns das Festnetztelefon“, erzählt Hector. „Ich als Einziger im Büro nehme den Hörer ab und was höre ich? ,Ja, hallo, so und so von RTL ...‘“, schilderte er den Vorfall im Büro der Produktionsfirma Flutlicht, für die seit dem Ende seiner Fußball-Karriere tätig ist.
Die Frage: Ob Hector Lust hätte, bei den „Verrätern“ mitzumachen? Doch für den einstigen Kapitän des 1. FC Köln kommt das nicht infrage. „Das ist leider nichts für mich“, so seine direkte Antwort. Doch es scheint, als hätte sich Hector damit unfreiwillig zum „Verräter“ an RTL gemacht, indem er die geheimen Pläne ausgeplaudert hat.
Noch hat sich niemand von RTL öffentlich zu Hectors Ankündigung geäußert. Die Fans der Sendung, die von Sonja Zietlow moderiert wird, dürften allerdings kurz vor dem Finale der dritten Staffel (Dienstag, 3. Juni, 20.15 Uhr) aus dem Häuschen sein.
Laut „Bild“ hat ein Insider verraten: „Alle wollen, dass es weitergeht. Jetzt müssen nur noch die geeigneten Promis her.“ So bleibt abzuwarten, wann RTL offiziell den Vorhang hebt und die neuen prominenten Mitstreiter bekanntgibt.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.