Carmen Geiss unter Schock. Nach dem brutalen Überfall findet Roberts Ehefrau jetzt erstmals selbst Worte – und die sind dramatisch.
Albtraum-ÜberfallCarmen Geiss traumatisiert: „Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin“
Der Hals blutverschmiert, Körper und Geist vor Angst wie gelähmt: Carmen Geiss (60) hat einen Albtraum erlebt. Die Geissens wurden in ihrer Villa in Saint-Tropez brutal überfallen.
Ein Clip auf dem Instagram-Profil von Carmen Geiss zeigt, wie sie von Rettungskräften behandelt wird. Es sind dramatische Bilder, dramatische Stunden im Leben der Geissens. Der Überfall wird nachhallen, seelisch und körperlich.
Carmen Geiss hatte Todesangst
Doch Carmen Geiss blickt bereits nach vorn – auch danke der zahlreichen Genesungswünsche, die sich von Fans oder TV-Stars wie Jenny Elvers und Moderatorin Frauke Ludowig unter dem Post finden. „Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen“, schreibt Carmen.
In dem Post wendet sie sich auch direkt an ihre Follower: „Ich möchte mich aus tiefstem, aufgewühltem Herzen bedanken – bei all meinen wundervollen Fans, Freunden und geliebten Familienmitgliedern – für eure überwältigende Anteilnahme in dieser schweren Zeit. Eure Worte, eure Umarmungen, eure Gedanken – sie waren wie ein Lichtstrahl in der dunkelsten Stunde meines Lebens.“
Es ist nicht das erste Mal, dass die Geissens von Einbrechern heimgesucht wurden. In ihrem Podcast „Die Geissens“ hatten die Töchter Shania (20) und Davina (22) im vergangenen Jahr von ihrem Horror-Erlebnis berichtet. Auch sie wurden in Saint-Tropez von Einbrechern heimgesucht, während Carmen und Robert nicht im Haus waren.
Der Überfall wurde nur verhindert, weil es den Einbrechern nicht gelang, sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Carmen Geiss damals: „Die Kinder hatten Angst! Drei maskierte Personen sind in den Wintergarten eingebrochen.“
Die Töchter alarmierten erst ihre Eltern, dann die Polizei. Als die Beamten nahezu zeitgleich mit Carmen und Robert eintrafen, waren die Räuber aber schon weg – allerdings ohne Beute. Drei maskierte Personen wurden von den Sicherheitskameras der Geissens-Villa aber aufgenommen. Ob es sich bei dem Überfall am Wochenende um dieselben Männer handelt? Unklar!
Während die Polizei ermittelt, geht es für die Geissens nun an die Aufarbeitung des Traumas. In einem Telefonat mit der „Bild“ sagte die 60-Jährige: „Ich stehe komplett unter Schock. Ich bin froh, dass ich noch am Leben bin. Ich hatte Todesangst.“
Carmen muss jetzt „erst einmal atmen, weinen, fühlen – und heilen“. Und dafür benötigt sie ihre ganze Kraft.