Nach dem bewaffneten Raubüberfall auf Carmen und Robert Geiss werden immer mehr Details zu den Vorfällen in Saint-Tropez bekannt. Beide gaben am Sonntagabend weitere Einblicke preis.
Horror-Video mit Blut und SpritzeCarmen Geiss teilt schlimme Bilder – Robert schildert Details zum Überfall
von Béla Csányi (bc)
Die Geissens stehen nach dem brutalen Überfall in der Nacht auf Sonntag (15. Juni 2025) in Saint-Tropez unter Schock – und wollen ihre Fans dennoch nicht im Unklaren lassen. Nach einem schnellen ersten Video von Robert Geiss (61) hat sich am Abend auch Ehefrau Carmen (60) bei Instagram gemeldet.
Ihr Ehemann hatte zuvor bereits berichtet, dass sie von den vier bewaffneten Angreifern attackiert und gewürgt worden sei. In einem Clip, den sie auf ihrem Profil bei der Foto-Plattform veröffentlichte, war die anschließende Behandlung durch medizinisches Personal zu sehen.
Robert Geiss schildert: „So lief der Überfall“
In dem beklemmenden Video ist der Halsbereich des Einbruchs-Opfers in Großaufnahme zu sehen, dort sind getrocknete dunkelrote Blutflecken zu erkennen. Auch eine Spritze, mit der die Ärzte hantieren, ist im Rahmen der Versorgungsarbeiten zu sehen.
„Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen. Es war ein Schock, ein Erdbeben, das mein Innerstes erschüttert hat. Jetzt beginnt für mich erst der lange Weg der Verarbeitung“, schrieb Geiss zu dem Video.
Gegenüber „Bild“ schilderte Robert Geiss am Sonntagabend derweil den Ablauf der Tat, als er und Carmen gegen Mitternacht noch auf dem Sofa gesessen und Netflix geschaut hatten: „Die Terrassentür stand auf. Plötzlich stürmen 4 schwarz gekleidete vermummte Typen mit großen Handfeuerwaffen durch die Terrassentür ins Wohnzimmer.“
Zunächst habe er sogar noch einen Scherz von Freunden geglaubt, habe erst danach fassen können, was gerade passierte – und laut seinen Angaben rund eine Dreiviertelstunde lang andauerte. „Einer der Räuber passte auf Carmen und mich auf, hielt uns die Waffe ins Gesicht. Da scheißt du dir vor Angst in die Hose“, so Robert Geiss weiter.
Erst als die Gangster reichlich Bargeld und Schmuck erbeutet hatten, ließen sie von ihren Opfern ab und flüchteten in die Nacht. Die Geissens hoffen nun, dass die Bilder der Überwachungskameras bei der Aufklärung durch die Polizei in Saint-Tropez helfen.