Schock-Nachricht von Carmen Geiss! Die Millionärin stürzte eine Treppe hinunter und zog sich ein Hirn-Hämatom zu. Nun meldet sie sich nach ihrer Operation und erklärt, wie brenzlig die Situation wirklich war.
Hirn-OP bei Carmen GeissJetzt spricht der Arzt

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Geiss OP
Was für ein Schock für alle Fans und Faninnen! Carmen Geiss meldete sich vor wenigen Tagen mit einer besorgniserregenden Nachricht. Nach einem Sturz musste sie am Gehirn operiert werden, nachdem sich ein großes Hämatom gebildet hatte. „Ich habe jetzt eine Platte mit 5 Nägeln im Kopf“, teilte sie auf Instagram mit.
Die Diagnose war ein 10 cm langes und 11 mm breites Hämatom, wie Carmen am Montagnachmittag (21. September) schrieb. Bei einem Treppensturz sei sie ungebremst auf die rechte Seite geknallt. Acht Tage lang litt sie unter Kopfschmerzen und Schwindel, bevor sie, gedrängt von ihrer Tochter Davina, endlich eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Das berichtet „RTL“.
Doch wie gefährlich war der Eingriff wirklich? Carmens behandelnder Arzt, Prof. Dr. med. Florian Ringel, gab im RTL-Interview eine Einschätzung. „Zum Zeitpunkt der Operation bestand keine Gefahr für Frau Geiss, eine Verschleppung und ausbleibende Behandlung hätte zu einer Verschlechterung der Situation führen können“, so der Direktor der Neurochirurgischen Klinik am LMU Klinikum München.
Um das Hämatom zu entfernen, wurde eine sogenannte „Bohrlochtrepanation rechts frontal“ durchgeführt. Dabei bohren die Chirurginnen und Chirurgen ein kleines Loch in den Schädelknochen, um Zugang zum Gehirn zu erhalten. Laut dem Experten handelt es sich dabei um eine „Standardoperation der Neurochirurgie“.
Auch wenn es ein Routine-Eingriff war, für Carmen war die Situation extrem belastend. Sie sei „nervlich am Ende“ gewesen, wie sie am Donnerstag (25. September) in einem Instagram-Post schrieb. Umso glücklicher ist sie nun, dass sie alles gut überstanden hat und bereits am dritten Tag nach der OP entlassen wurde.
Auf einem Foto aus dem Privatjet schrieb die Kult-Millionärin: „Jetzt geht es für mich endlich nach Hause – raus aus München.“ Sie fühle sich gestärkt und freue sich darauf, bald wieder voll durchzustarten. (red)