„Die Geissens"Als Robert sein neues Klo sieht, verschlägt es ihm fast die Sprache

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Das neue Apartment ist immer noch im Umbau und Carmen und Robert schauen sich an, was sich seit ihrer letzten Begehung getan hat.

Monaco – Die 19. Staffel von „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Millionärsfamilie“ endete am Montagabend (29. März), und die Millionärsfamilie ist mal wieder völlig im Stress. Der Grund: die Großbaustelle im neuen Luxus-Penthouse in Monaco. Dort sind die Handwerker im Endspurt, aber Robert Geiss macht Druck. Warum die Eile?

  • Staffelfinale bei „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Millionärsfamilie“
  • Luxus-Penthouse in Monaco wird zur Großbaustelle
  • Robert Geiss verliert die Geduld

„Wenn wir jetzt fertig sind, dann haben wir vom Abriss bis zum Einzug nur drei Monate gebraucht – das wäre unser absoluter Rekord“, sagt der ehrgeizige Bauherr.

„Die Geissens“: Luxus-Penthouse wird zur Baustelle 

Robert und Carmen checken neugierig, was sich seit ihrer letzten Begehung getan hat. Als der künftige Hausherr ins Bad geht, stutzt er jedoch: Das WC befindet sich in einem Raum, der rundum verglast ist. „Da haben wir ja wohl einen Griff ins Klo gemacht“, stöhnt er.

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Da nutzt es auch nichts, dass sich der Toilettendeckel per Fernbedienung steuern lässt und man sich auf Wunsch den Allerwertesten trocken pusten lassen kann.

Innenarchitekt Kurt kann die Geissens jedoch beruhigen: Das Bad wird an den entscheidenden Stellen noch mit Milchglasfolie nachgerüstet. Carmen ist erleichtert und legt sich probeweise in die freistehende Badewanne: „Da kannst du schön den Arm raushängen lassen, wie ein Mantafahrer!“

Keine Gnade vor der Perfektionistin findet jedoch die neue Küche. Der freistehende Küchenblock sieht „zu günstig“ aus, findet Carmen. Robert hat eine pragmatische Lösung parat: „Den hauen wir raus und stellen ihn an den Pool, als Bar.“

„Die Geissens“: Shania meckert über neues Zimmer 

Mittlerweile sind auch Davina und Shania auf der Baustelle eingetroffen, um den Fortschritt in ihren Zimmern abzuchecken – beide Geissens-Töchter haben sich die Einrichtung selbst ausgesucht, da müsste also alles stimmen, oder?

Shania ist jedoch alles andere als begeistert: „Ich bin kein Fan von meinem Bett“, nölt sie und verzieht das Gesicht. Irgendwie sah das in ihrer Vorstellung im Kombination mit der dunklen Holzwand hinterm Bett besser aus als in der Realität. Was sie noch nicht ahnt: Robert und Carmen wollen an der Decke einen Spiegel aufhängen. „Das wird Shania gefallen, da wird sie dauernd Fotos für Insta machen“, sagt Carmen und lacht.

Doch Shania und Davina haben ein andere Idee: „Mama, warum haben wir keine Minibar in unseren Zimmern?“, fragen sie. Carmen verdreht die Augen: „Je älter die Kinder werden, umso schwieriger wird es, sie zufriedenzustellen.“ Roberts Kritik fällt deutlich vernichtender aus: „Warum hat man überhaupt Kinder? Da hast du fünf Minuten Spaß und danach 100 Jahre Probleme“, ätzt er.

„Die Geissens“: Zwischen Robert und Carmen kracht es 

Für Probleme sorgt dann aber Robert Geiss selbst: Weil ihn im Bad ein paar herumliegende Stangen stören, trägt er sie nach draußen – dummerweise zerkratzt er damit die empfindliche abgehängte Spanndecke aus Latex, an der gerade noch gearbeitet wird. Carmen bekommt die Krise: „Roooobert! Jetzt hast du alles kaputt gemacht!“

Der Hausherr ist sich jedoch keiner Schuld bewusst: „Ich bin da doch kaum drangekommen.“ Das Ende vom Lied: ein tiefes Loch in der Decke und ein Loch von 2000 Euro im Portemonnaie – aber die Geissens haben es ja.

Doch auch bei der Hausherrin läuft nicht alles glatt – dabei hatte sie sich in der neuen Wohnung extra das gleiche Waschmaschinenmodell wie in St. Tropez bestellt: „Die spricht mit mir, die Waschmaschine, das ist ganz toll“, schwärmt Carmen, bloß um festzustellen, dass diese Maschine ein neues Modell ist und es vorzieht, mit Carmen auf Schwedisch oder Italienisch zu kommunizieren.

„Die Geissens“: Carmen gesteht heimliche Leidenschaft 

Auch wildes Herumdrücken auf allen vorhandenen Tasten nützt, wen wundert's, nichts. Ob Robert helfen kann? Der würdigt die Waschmaschinensituation jedoch nur eines flüchtigen Blickes und winkt sofort ab: „Was habe ich denn mit der Waschmaschine zu tun? Lass das die Putzfrau machen!“

Aber Carmen legt lieber selbst Hand an: „Das traut mir ja keiner zu, aber ich liebe Putzen, dabei kann ich mich so richtig entspannen“, so die Millionärsgattin. Nachdem Innenarchitekt Curt sowie Davina und Shania eilig die letzten Handgriffe getätigt haben, ist es dann tatsächlich so weit: Das Apartment ist bezugsfertig und es kann gefeiert werden.

Während Shania noch auf dem Bierfass herumdrückt wie auf ihrem Smartphone („Wie soll das gehen?“), ist Carmen total gerührt. Als sie das fertig eingerichtete Luxus-Apartment sieht, kommen ihr fast die Tränen: „Da haben wir aus Scheiße Gold gemacht“, freut sie sich. Und auch Robert ist endlich zufrieden – fast: „Wir hoffen auf ein gutes Jahr – ohne Corona“.

Oje, an dieser Baustelle wird noch länger zu arbeiten sein... (tsch)