„Die Geissens“Shania shoppt „Schnäppchen“ für 900 Euro – Robert auf Sauftour

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Carmen, Shania und Davina nutzen den Urlaub auf Elba zu einer ausgedehnten Shopping-Tour.

Portoferraio – „Vatertag!“ Wohl kaum ein Wort fiel in der aktuellen Doppelfolge der RTLZWEI-Doku „Die Geissens“ öfter. Denn als die „schrecklich glamouröse Familie“ während ihres zweimonatigen Sommerurlaubs auf Elba strandet, lässt Papa Robert Geiss (57) den Witzbold raushängen.

  • Die Geissens stranden in RTLZwei-Doppelfolge auf Elba
  • Robert Geiss feiert „Vatertag“
  • Polizei rückt bei den Geissens an

Erst verfrachtet er einen mitteleuropäischen Fluss auf die Mittelmeerinsel und behauptet: „Die Elbe geht durch komplett Elba!“, um wenig später zu beschließen: „Heute werd ich mich überhaupt nicht aufregen. Immer wenn mir irgendetwas nicht passt, trink ich 'n Bier.“ Offenbar passt ihm vieles nicht...

Um seinen enormen Gerstensaft-Konsum zu rechtfertigen, verkündet Robert kurzerhand, just an diesem Datum feiere man auf Elba Vatertag. Und so geht es dann den Rest der Folge weiter: Robert trinkt an jeder Ecke Bier und betont: „Heute ist Vatertag!“, während Ehefrau Carmen (55) und die Töchter Davina (17) und Shania (16) nicht wissen, wie ihnen geschieht.

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„Die Geissens“ (RTLZWEI): Eine Jacke für 900 Euro? Schnäppchen!

„Ich weiß gar nicht wirklich, wann der Robert das Zepter in die Hand genommen hat. Also, gefühlt folgen wir ihm ja jetzt alle. Ich weiß gar nicht, wo das noch hingehen soll ...“, fragt sich Carmen. Tja, wohin geht's?

In eine Brauerei! Dort probiert Robert sich durch verschiedene Sorten Bier und kauft ein paar Kartons, während die Geiss-Frauen Löcher in die Luft starren. „Also, es ist schon langweilig, eine Shoppingtour in einer Brauerei zu machen“, beklagt sich Shania. „Also hoff' ich, dass wir gleich andere Läden finden. So richtige, mit Klamotten.“ Carmen träumt derweil von Parfümerien.

Dabei ist die letzte große Einkaufstour der Familie noch gar nicht so lange her. Gleich zu Beginn der Folge hat sich Shania in St. Tropez unter anderem eine Jacke im Sale gekauft: „900. Von 1.600. Das geht eigentlich.“ Wir sprechen von Euro, wohlgemerkt!

„Carmen, was haben wir den Kindern eigentlich beigebracht, wie sie mit Geld umgehen sollen?“, wundert sich Robert und bekommt zur Antwort: „Seit die ihr eigenes Geld verdienen, sind die halt ein bisschen gaga.“

Immerhin bekommen die Influencerinnen Shania und Davina auch mal Mode kostenlos, solange sie auf ihren Social-Media-Kanälen dafür Werbung machen. Und so lautete das Fazit des Shoppingtages: „Dreimal umsonst shoppen und fünfmal teuer ... Nee, eigentlich: gut gekauft.“ Darauf eine Runde Flyboard-Fliegen, bei dem sich die Eltern im Gegensatz zu Davina, na ja, eher so mittelgut anstellen.

„Die Geissens“ (RTLZWEI): Polizei rückt an

Doch zurück nach Elba: Nach der „Vatertagstour“ wieder auf der Jacht „Indigo Star“ angekommen, sind die drei Frauen erleichtert. Carmen: „Ich bin jetzt erst mal froh, dass er in seinem Zimmer ist und sein Pseudo-Vatertag jetzt endlich mal ein Ende bekommt ...“

Denkste! Kurz darauf taucht Robert wieder auf, um mit dem Beiboot zum Beachclub zu fahren und dort mit dem Kamerateam weiter zu trinken ... Zum Glück hatte der coronabedingt geschlossen, und irgendwann war dann doch Schluss mit der Trinkerei.

Mit der aktuellen „Die Geissens“-Staffel bei RTLZWEI endet schließlich der Sommerurlaub - und ab geht's auf die Baustelle des neuen Familienappartments in Monaco, wo es dummerweise einen Wasserschaden gibt, der bei der neuen Nachbarin für eine tropfende Decke sorgt. Dazu der Baustellenlärm und neue Spaßeinlagen von Robert, der mit seinen Töchtern und Innenarchitekt Kurt Steurer (49) zum „Baustellen-Baseball“ ansetzte: Als Schläger dienten Baumaterialien.

„Meine Güte, wir benehmen uns hier wie die Axt im Walde“, sorgt sich Carmen um die gute Nachbarschaft - und tatsächlich gibt's prompt die erste Beschwerde wegen der Lautstärke.

Als dann noch die Polizei bei den Geissens auftaucht, wird's allen mulmig. Ist man zu weit gegangen? Glücklicherweise hat man den Besuch der Ordnungshüter doch nicht der Nachbarin zu verdanken, sondern lediglich den falsch geparkten Autos in der Kurve vorm Haus. Noch mal Glück gehabt! (tsch)