Die Geissens – die Familie ist jetzt wieder vereint. In Monaco versuchen Carmen (60) und Robert Geiss (61), das Erlebte zu verarbeiten. Doch der Schock sitzt auch knapp eine Woche nach dem brutalen Überfall in ihrer Villa in St. Tropez tief. Und das nicht nur bei den Eltern.

Shania (20), die zum Zeitpunkt des Überfalls ebenso wie ihre Schwester Davina (22) nicht vor Ort war, leidet dennoch unter den Folgen.

Shania Geiss: „Die letzten Tage waren für uns ein absoluter Albtraum“

Das Nesthäkchen der Geissens meldet sich ein paar Tage nach der erschütternden Tat mit einem emotionalen Update zu Wort: „Die letzten Tage waren für uns ein absoluter Albtraum“, sagt Shania in ihrer Instagram-Story. „Der brutale Überfall auf unsere Eltern hat uns den Boden unter den Füßen weggerissen.“

Shania beschreibt die Gefühlslage der Familie mit Worten wie „Schock, Angst, Traurigkeit...“ Auch die ältere Tochter Davina ist noch immer fassungslos.

Doch trotz der traumatischen Ereignisse spüre die Familie auch viel Dankbarkeit, insbesondere für die große Anteilnahme der Fans. „Ihr habt uns in dieser schweren Zeit so viel Kraft gegeben. Mehr als ihr euch vorstellen könnt“, so Shania weiter.

„Wir sind jetzt wieder vereint als Familie in Monaco. Doch was passiert ist, lassen wir nicht einfach so stehen...Wahre Stärke zeigt sich nicht mit einer Pistole in der Hand, sondern im Mut, sich dagegen zu stellen.Und genau das tun wir jetzt“, posteten Carmen und Robert Geiss. Ihre beiden Mädchen helfen ihnen dabei.

Besonders Mutter Carmen Geiss hat der Überfall zugesetzt – die Wunden sind auch äußerlich sichtbar. „Wir haben gedacht, wir überleben das nicht“, sagte Carmen im Interview mit RTL. Robert sprach sogar von einem „Mordversuch“.

Die Überwachungsaufnahmen, die das Ehepaar anschließend veröffentlichte, verdeutlichen die Brutalität der Diebe, die während eines gemütlichen Serienabends in die Villa eingedrungen waren.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.