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Nächste VerlängerungKarriereende aufgeschoben: Bekanntes Sky-Gesicht bleibt noch länger

Ulli Potofski im Interview mit Kaiserslautern-Trainer Dirk Schuster. Der Reporter bleibt Sky für zwei weitere Jahre erhalten.

Ulli Potofski, hier am 7. August 2022 im Interview mit Kaiserslautern-Trainer Dirk Schuster, bleibt Sky für zwei weitere Jahre erhalten.

Ulli Potofski bleibt den Bundesliga- und Zweitliga-Übertragungen bei Sky erhalten. Das Reporter-Urgestein hat sein Karriereende auch mit 70 Jahren noch einmal aufgeschoben.

Ein großes Stück Fußball-Nostalgie bleibt Sky zwei weitere Jahre erhalten: Reporter-Urgestein Ulli Potofski (70) hat sich erneut dafür entschieden, seine Karriereende aufzuschieben und bleibt dem Pay-TV-Sender zwei weitere Jahre erhalten.

Potofski wird damit bis 2025 am Spielfeldrand der 1. und 2. Bundesliga als Field-Reporter im Einsatz sein und den Protagonisten in gewohnt launiger Art auf den Zahn fühlen. Gleichzeitig kündigt er diesmal endgültig an: „Es wird jetzt mein letzter Vertrag.“

Ulli Potofski will bei Sky noch immer nicht aufhören

Gegenüber der „Sport Bild“ zeigt sich die TV-Ikone überzeugt: „Ein Älterer im Team ist immer gut.“ Tatsächlich fällt Potofski im Vergleich zu seinen deutlich jüngeren Kolleginnen und Kollegen bei den Bundesliga-Übertragungen zumindest altersmäßig aus dem Rahmen. Bei Zuschauerinnen und Zuschauern ist sein lockerer Umgang mit Trainern und Spielern aber weiterhin geschätzt.

Alles zum Thema Sky

Bei Sky gehört Potofski nicht nur aufgrund seines Alters zu den Arrivierten. Er arbeitet seit 2006 für den Sender, der damals noch unter dem Namen Premiere firmierte. Zuvor moderierte er unter anderem für RTL und DSF (heute Sport1).

Ursprünglich hatte Potofski bereits für 2021 mit dem Ruhestand geplant, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Fußball führten allerdings zu einem Umdenken.

„Angesichts der aktuellen Lage mit der Pandemie und Stadien ohne Zuschauer habe ich mich entschlossen, dass ich so nicht aufhören möchte“, begründete er vor zwei Jahren im Gespräch mit „Sport Bild“ den Sinneswandel.

Auch jetzt kann er es nicht lassen, ist seit vergangenem Jahr sogar noch zusätzlich wieder Moderator beim Sportradio Deutschland. In seiner langen Karriere probierte Potofski, der sich auch als Roman- und Kinderbuchautor versuchte, ohnehin immer wieder Neues. 2016 schwang er in der RTL-Show „Let’s Dance“ das Tanzbein, schaffte es auf Platz sechs. Für die kommenden zwei Jahre bleibt die Bundesliga jetzt seine große Bühne. (bc)