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Irrer Jubel-Striptease im VideoNew York feiert ersten MLS-Titel – Coach lässt auf dem Platz die Hüllen fallen

Ronny Deila jubelt oben ohne

Ronny Deila, Coach des New York City FC, ließ nach dem Titelgewinn seines Teams in der MLS am Samstag (11. Dezember 2021) gegen die Portland Timbers die Hüllen fallen.

Irre Jubel-Szenen nach dem ersten Titelgewinn des New York City FC in der Major League Soccer: Coach Ronny Deila ließ auf dem Platz die Hüllen fallen.

So einen Jubel hat es wahrlich auch noch nicht gegeben: Nachdem der New York City FC am Samstagabend (11. Dezember 2021) im Titel-Endspiel der MLS seine erste Meisterschaft klargemacht hatte, ließ der Coach die Hüllen fallen!

Kein Witz: New Yorks norwegischer Coach Ronny Deila (46) hatte vor der Saison versprochen: „Wenn wir den Pott holen, ziehe ich blank!“ Am Samstag sicherte sich sein Team dann bei den Portland Timbers im Elfmeterschießen (4:2) tatsächlich den ersten Meistertitel der Klub-Historie.

Und Deila? Der hielt natürlich sein Versprechen!

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New York City FC: Coach Ronny Deila zieht nach Titel-Coup blank

Der Norweger stellte sich nach dem Spiel vor seiner jubelnden Mannschaft auf – und begann, sich seiner Klamotten zu entledigen. Zunächst war das Hemd dran: Oben ohne jubelte Deila den Anhängern anschließend zu.

Doch damit nicht genug: Anschließend zog sich der Coach auch seine Schuhe, Socken – und seine Hose aus. Und stemmte schließlich in Unterhosen den Meisterpokal nach oben! Sowohl Fans als auch Spieler feierten die Aktion des Trainers natürlich gnadenlos ab, im Netz ging das Video des irren Striptease-Jubels viral.

Hier sehen Sie die irren Szenen im Video:

Das Video teilte auch die MLS auf Twitter. „Ronny Deila... absolut legendär!“, twitterte die Liga-Organisation.

New York, wo unter anderem der Ex-Düsseldorfer Bundesliga-Profi Alfredo Morales (31) unter Vertrag steht, war im Liga-Finale zunächst nach 41 Minuten durch den argentinischen Stürmer Valentín Castellanos (23) in Führung gegangen. Felipe Mora (28) rettete die Gastgeber allerdings noch in die Verlängerung (90.+4). Dort fielen keine Treffer – es ging in den Shoot-out. Zwar verballerte Morales für New York, doch alle anderen Versuche saßen – Innenverteidiger Alexander Callens (29) schoss das Team dann mit dem entscheidenden Elfer zum Titel. (kos)