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Rauswurf bei Hertha BSCFredi Bobic wehrt sich gegen Ex-Klub – jetzt geht es vor Gericht

Ex-Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic blickt vor der 0:2-Heimspiel-Niederlage gegen Union Berlin kritisch ins Olympiastadion.

Ex-Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic vor der 0:2-Heimspiel-Niederlage gegen Union Berlin am 28. Januar 2023.

Der Streit um die Kündigung des ehemaligen Hertha-Geschäftsführers Fredi Bobic soll am 3. April 2023 in einem ersten Gerichtstermin geklärt werden.

Im Streit um die Kündigung von Herthas früherem Geschäftsführer Fredi Bobic (51) soll es Anfang April zu einem ersten Gerichtstermin kommen. Das Arbeitsgericht Berlin hat für den 3. April eine Güteverhandlung angesetzt, wie Gerichtssprecherin Andrea Baer am Montag mitteilte.

Solch ein Termin ist bei arbeitsrechtlichen Klagen obligatorisch und zielt auf einen möglichen Vergleich der Parteien ab. Bobic hatte im Februar beim Arbeitsgericht Klage gegen seine Kündigung eingereicht.

Hertha BSC möchte sich nicht öffentlich äußern

Der 51-Jährige wollte sich am Montag nicht öffentlich zu der Angelegenheit äußern. Hertha BSC hatte sich Ende Januar von seinem Sport-Geschäftsführer getrennt.

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Dagegen geht Bobic mit einer Kündigungsschutzklage vor. Hertha BSC hatte nach Bekanntwerden erklärt, sich zu Vertragsangelegenheiten nicht öffentlich äußern zu wollen. „Wir bemühen uns aber selbstverständlich um eine einvernehmliche Lösung“, hieß es.

Im Vorfeld des Termins sei schwer abzuschätzen, wie sich die Beteiligten bei dem Gütertermin verhielten, erklärte Baer. „Nach bisherigem Stand liegt uns nur der Vortrag der Klägerseite vor“, sagte die Sprecherin. Kommt es am 3. April nicht zu einer Einigung, würde Richter Hans-Jürgen Streicher einen Verhandlungstermin der zuständigen 41. Kammer ansetzen. (dpa)