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Verwirrung um PK-AuftrittSpott für Schalke-Coach Grammozis bei „TV Total“

Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis steht beim Interview.

Dimitrios Grammozis am 20. November 2021 vor dem Spiel von Schalke 04 bei Werder Bremen beim TV-Interview. Nach Abpfiff sorgte er mit einem Satz für Verwirrung.

Auf diesen TV-Auftritt hätte Schalke-Coach Dimitrios Grammozis wohl gerne verzichtet. Bei „TV Total“ nahm Moderator Sebastian Pufpaff einen verunglückten Satz des Trainers auf die Schippe.

Diese Pressekonferenz dürfte so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Nach dem späten Gegentor zum 1:1 bei Werder Bremen war die Wut bei Schalke 04 am vergangenen Samstag (20. November 2021) groß. Was Trainer Dimitrios Grammozis (43) anschließend zum Spiel seiner Mannschaft sagte, sorgt aber auch Tage später für ein kleines Rätsel.

Am Mittwoch (24. November 2021) kramte Moderator Sebastian Puffpaff 45) bei „TV Total“ auf ProSieben einen kurzen Ausschnitt der Pressekonferenz hervor und zog Grammozis für eine unverständliche Aussage auf.

Schalke 04: „TV Total“ kramt PK-Auftritt von Dimitrios Grammozis hervor

„Heute ist ‚ne sehr, sehr große Wut da“, formulierte Grammozis zunächst für alle verständlich. Als er wenig später ins Detail ging, konnte aber längst nicht jeder folgen.

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Der Coach von Schalke 04 geriet mitten im Satz ins Stocken, seine folgende Äußerung hörte sich an wie: „Ich hab‘ den Nazis auch gesagt, sie können wütend sein, sie sollen wütend sein nach so ‘ner Aktion.“

Zwar ergab die vermeintliche Äußerung im Zusammenhang keinerlei Sinn, doch für „TV Total“ hatte Grammozis bereits die perfekte Steilvorlage geliefert. Pufpaff stichelte: „Zu seiner Verteidigung muss man sagen: Vielleicht meinte er nur konkret Rechtsaußen.“ Seine beißende Schlussfolgerung: „Schalke will sich jetzt übrigens die ‚Königsbraunen‘ nennen.“

Schalke 04 hat Aufstiegsränge im Blick

Dass Grammozis mit seinen Schützlingen bei Werder Bremen nur einen statt der lange greifbaren drei Punkte holte, sorgte für einen Dämpfer im Aufstiegsrängen. Der Bundesliga-Absteiger liegt aktuell auf Rang sieben, hätte bei einem Sieg nach Punkten mit dem SC Paderborn auf Relegationsplatz drei gleichziehen können.

Am Samstag hat S04 die Pflicht-Aufgabe SV Sandhausen vor der Brust. Dann wollen die Schalker auf dem Platz und am Mikrofon wieder eine bessere Figur abgeben als am vergangenen Wochenende. (bc)