Bittere Pille für FC Bayern?Achtung, Uli: Jetzt mischt sich Bayer-Konzern in Wirtz-Saga ein

Nach Trainer Xabi Alonso könnte auch Florian Wirtz Bayer Leverkusen verlassen. Die Bayern sind stark interessiert. Der Haken ist offenbar nur noch die Ablösesumme – und jetzt mischt sich auch noch der Bayer-Konzern mit ein.

In einen möglichen Wechsel von Fußball-Nationalspieler Florian Wirtz (22) zum FC Bayern München kommt einem Medienbericht zufolge Bewegung.

Wie TV-Sender Sport1 vermeldet, soll sich jetzt sogar der Bayer-Konzern in die Transfersaga um den Weltklasse-Spieler einmischen!

Florian Wirtz: Jetzt mischt sich Bayer-Konzern in Bayern-Wechsel ein

Demnach habe der Konzern Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro (60) grundsätzlich grünes Licht für einen Wirtz-Transfer gegeben haben.

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Voraussetzung ist aber offenbar, dass ein Verein 150 Millionen Euro für den 22-Jährigen bezahlt! Ob die Bayern dazu bereit sind, ist fraglich. Bayers Sportchef Simon Rolfes (43) hatte am Sonntag (11. Mai 2025) die Chancen auf einen Wirtz-Verbleib in Leverkusen mit „60:40“ beziffert.

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Wirtz hat in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2027 und soll, wenn er bei Bayer verlassen sollte, nur zum FC Bayern wechseln wollen.

Die „Bild“ hatte gemeldet, dass die Münchner in diesem Sommer 100 Millionen Euro an Ablösesumme bieten wollen. Sollte das nicht reichen, müsse man sich mit Leverkusen an einen Tisch setzen oder Wirtz würde bis 2026 warten.

Bayern-Vorstand Max Eberl (51) war am Wochenende Nachfragen zu einer kolportierten Einigung mit Wirtz ausgewichen. In den vergangenen Tagen und Wochen gab es ohnehin Berichte, dass der Wirtz-Transfer in München absolute Chefsache sei und Uli Hoeneß (73) die Zügel für den deutschen Rekordmeister in der Hand habe. (dpa/tsc)