+++ EILMELDUNG +++ Vor heißem FC-Duell Union Berlin schmeißt Trainer raus – Vorgänger kehrt im Endspurt zurück

+++ EILMELDUNG +++ Vor heißem FC-Duell Union Berlin schmeißt Trainer raus – Vorgänger kehrt im Endspurt zurück

„Das ist erledigt“Bayern-Boss bestätigt Transfer-Gerücht live im TV – und erteilt klare Absage

Kieran Trippier wechselt nicht zum FC Bayern München. Das Thema „sei erledigt“, sagte Sportdirektor Christoph Freund am Mittwochabend vor dem Nachholspiel gegen Union Berlin bei Sky.

Ein Transfer von Kieran Trippier (33) von Newcastle United zum FC Bayern hat sich zerschlagen. Das ist seit Mittwoch (24. Januar 2024) endgültig klar.

„Das ist erledigt“, sagte Sportdirektor Christoph Freund (46) am Rande des Bundesligaspiels gegen Union Berlin bei Sky. In den vergangenen Tagen hatte es Berichte über das Interesse der Münchner gegeben, das Freund sogar bestätigte. Zu einer Einigung mit dem schwerreichen England-Klub kam es allerdings nicht.

FC Bayern hat weitere Defensiv-Optionen im Visier

Bayern soll nach Medienberichten mit einem verbesserten Angebot für Trippier abgeblitzt sein. Wie zunächst Transfer-Experte Fabrizio Romano und Sky berichteten, soll eine Offerte in Höhe von rund 15 Millionen Euro für den englischen Nationalspieler nicht ausgereicht haben.

Alles zum Thema Fußball-Bundesliga

Angeblich hatten die Münchner eine mündliche Einigung mit dem Abwehrspieler erzielt, der in Newcastle noch einen Vertrag bis zum Sommer 2025 hat.

Privates Glück

Die Spielerfrauen der Bayern-Stars

1/15

Die Bayern-Bosse schauen sich daher weiter nach sofortigen Alternativen für die defensive Außenbahn um. Auf die Frage, ob er nach wie vor Hoffnung auf eine Verpflichtung von Rechtsverteidiger Nordi Mukiele (26) von Paris Saint-Germain habe, antwortete der Österreicher: „Ja.“

Auf mögliche Verpflichtungen vor dem Ende der Transferfrist am kommenden Mittwoch wollte Freund nicht eingehen. „Wir machen nur etwas, wovon wir hundertprozentig überzeugt sind. Es muss für den Spieler, für uns und für den abgebenden Verein passen und das war noch nicht der Fall“, sagte er. (sid/dpa/bc)