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Länderspiel gegen FrankreichRudis Rettungs-Mission startet mit Zug-Panne und Personalausfall

Rudi Völler steigt aus dem DFB-Bus aus.

Rudi Völler (hier am 9. September 2023) hat sich mit der Nationalmannschaft auf den Weg nach Dortmund gemacht.

Die Nationalmannschaft steht am Dienstag in Dortmund vor einer schweren Aufgabe. Gegen Frankreich muss Aushilfs-Bundestrainer Rudi Völler das nächste Debakel verhindern.

von Marcel Schwamborn (msw)

Rudis Rettungs-Mission kann beginnen. Am Montagvormittag (11. September 2023) machte sich der Nationalmannschafts-Tross von Wolfsburg auf den Weg nach Dortmund.

Hansi Flick (58) saß nicht mehr im Bus. Der gefeuerte Bundestrainer hatte mit seinen Assistenten die VW-Stadt bereits am Sonntagabend verlassen.

DFB: Völlers Assistenten Wolf und Wagner beim Team angekommen

Eigentlich wollte die DFB-Truppe mit dem ICE 942 ins Ruhrgebiet reisen, doch die Bahn machte den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung, indem die Verbindung ausfiel.

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Rudi Völler (63) kann nun die über dreistündige Busfahrt über die A2 nutzen, um über das anstehende Länderspiel gegen Frankreich nachzudenken.

Nicht nur Flick trat die Reise nach Dortmund nicht mit an. Auch Innenverteidiger Niklas Süle (28) fehlte an Bord. Der ist vorzeitig zu seiner Familie gereist, weil Ehefrau Melissa das zweite Kind erwartet. Das Paar hat bereits einen dreijährigen Sohn. Ob Süle gegen Frankreich (Dienstag, 21 Uhr, ARD) zur Verfügung stehen wird, ist noch offen.

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Am Sonntagabend waren gegen 22 Uhr auch Nachwuchs-Direktor Hannes Wolf (42) und U20-Co-Trainer Sandro Wagner (35) im Quartier angekommen. Die beiden werden Völler beim Duell gegen den Vize-Weltmeister unterstützen.

Am Montagabend wird Völler gemeinsam mit Ilkay Gündogan (32), der von Flick zum Kapitän bestimmt worden war, in Dortmund die Pressekonferenz absolvieren. Dies ist schon mal ein klarer Hinweis darauf, dass an dieser Entscheidung zunächst nichts geändert wird.