Noch vor rund vier Wochen quälte Lukas Kwasniok (44) seine Profis durch die Sommer-Hitze, am Dienstag (9. September 2025) konnten dann alle ihre Schwimmflügel rausholen: Starkregen-Training beim 1. FC Köln!

In Teilen des Erftkreises sind viele Menschen damit beschäftigt, ihre Keller vor den Wassermassen zu schützen. Bedburg muss sogar viele Haushalte evakuieren nach den heftigen Regenfällen. Und beim 1. FC Köln ist Starkregen-Training angesagt.

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Coach Kwasniok bat seine Rumpftruppe am Dienstag auf Trainingsplatz 1. 16 Spieler und vier Torhüter wagten sich ins heftige Nass. Nahezu alle Profis trugen Regenjacken. Kurios: Aufgrund des dichten Regens musste sogar das Flutlicht angemacht werden.

Rund um den Platz am Geißbockheim stauten sich hohe Pfützen an. Nicht dabei war Luca Kilian nach seiner erneuten Knieverletzung am Montag. Die genaue Diagnose steht noch aus.

Zudem fehlten weiter etliche Nationalspieler: Said El Mala ist noch bei der deutschen U21, Jakub Kaminski bei den Polen, Jusuf Gazibegovic bei Bosnien-Herzegowina, Isak Johannesson ist mit Island unterwegs und Rav van den Berg bei der U21 der Niederlande.

Das Training am Dienstag wurde dann zur Wasserschlacht. Doch insgesamt war der gut gepflegte Rasen trotz der andauernden Niederschläge in einem bespielbaren Zustand.

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Nach dem tollen Start sind auch viele im Umfeld optimistisch, dass auch in Wolfsburg gepunktet werden kann. Am Samstag muss Köln beim VfL antreten (15.30 Uhr/Sky und Liveticker auf EXPRESS.de).

Kwasniok sagt vor dem Spiel: „Es geht wieder bei null los. Beide Mannschaften haben also einen Punkt. Den versuchen wir erstmal zu verteidigen – und dann schauen wir, ob wir das Punktekonto noch ausbauen können.“ Sturm-Hoffnung Youssoupha Niang trainiert derweil nach seiner Schulter-Operation noch individuell.