Neue Saison, neue Herausforderung: Pierre Littbarski kündigt pünktlich zu Beginn der Bundesliga-Spielzeit eine Premiere an.
FC regelmäßig ThemaNeuer Job für Köln-Legende Littbarski
von Béla Csányi (bc)
Dass ihm der 1. FC Köln am Herzen liegt, macht Weltmeister Pierre Littbarski (65) in regelmäßigen Videos auf Instagram immer wieder deutlich. Jetzt hat die FC-Legende eine weitere Plattform für sich entdeckt, um künftig die aktuelle Lage in der Bundesliga und auch am Geißbockheim unter die Lupe zu nehmen.
Littbarski startet ab sofort seinen eigenen Podcast! Unter dem Titel „Littis Einwurf“ bespricht der einstige Ausnahmekönner künftig einmal im Monat mit Michael Krämer, Pressesprecher seines Werbepartners Suzuki, akute Themen im Fußball. Die erste Folge erscheint pünktlich zum Bundesliga-Start.
Pierre Littbarski will neue Einblicke geben
Am Freitag (22. August 2025) wirft Litti dann ein erstes Mal ein, der Podcast soll auf allen üblichen Plattformen verfügbar sein. In unregelmäßigen Abständen sollen auch Gäste, darunter frühere Teamkollegen von Littbarski, Teil der Produktion sein.
„Ich freue mich riesig auf das Podcast-Format, mit dem wir Zuhörer*innen auch Einblicke geben möchten, die sie so vermutlich vorher noch nicht hatten“, sagte Littbarski in der Ankündigung zu seiner anstehenden Podcast-Karriere.
Krämer schwärmte von Littbarski: „Bei gemeinsamen Treffen hat er uns schon des Öfteren mit Anekdoten aus der Vergangenheit in seinen Bann gezogen. Ich freue mich darauf, mit dem Podcast einer breiteren Öffentlichkeit Zugang zu diesen persönlichen Geschichten zu verschaffen.“
Seine Verbundenheit zum FC hatte Littbarski vergangene Woche beim FC-Gottesdienst im Kölner Dom einmal mehr gezeigt, als er leidenschaftlich die Vereinshymne schmetterte und anschließend für Fotos mit Fans bereitstand.
Den neuen FC-Trainer Lukas Kwasniok (44) bat er außerdem zuletzt im Podcast „Phrasenmäher“, seine persönliche Traumelf aufzustellen.
Littbarski empfahl sich mit einem augenzwinkernden „vergiss nicht, ich könnte auch nach hinten arbeiten“ gleich selbst für einen Platz in der Legenden-Auswahl.