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„Macht einen überragenden Job“Funkel hat klaren Favoriten auf Keller-Nachfolge beim FC

Thomas Kessler und Friedhelm Funkel haben interimsweise die Posten der geschassten Christian Keller und Gerhard Struber übernommen. Zumindest erstgenanntem wird der Job auch dauerhaft zugetraut.

von Jürgen Kemper  (kem)

Der 1. FC Köln setzt bei der Mission Aufstieg in den verbleibenden beiden Spielen auf Friedhelm Funkel und Thomas Kessler (39). Das Duo soll zunächst bis Sommer übernehmen.

Während es beim 71-jährigen Funkel wohl bei einem Intermezzo bleibt, winkt Ex-Keeper Kessler eine dauerhafte Beförderung. Denn wie EXPRESS.de bereits berichtet hatte, gibt es interne Stimmen, die dem aktuellen Sportdirektor die dauerhafte Nachfolge von Christian Keller (46) zutrauen.

Friedhelm Funkel über Thomas Kessler: „Macht überragenden Job“

Nun macht sich auch „Feuerwehrmann“ Funkel für „Kess“ stark. Auf die Frage, wer das sportliche Zepter künftig beim FC im der Hand haben soll, antwortete der Trainer-Routinier bei „HvK & Tusche – Dein Zweitligatalk“ von Sky: „Ich glaube, man muss gar nicht weit draußen suchen. Man hat hier mit Thomas Kessler jemanden, der das im Moment übernommen hat. Er macht einen überragenden Job. Er ist Kölner, hat hier gespielt. Er ist fachlich sehr gut, ist sehr empathisch. Warum soll man dann in der Ferne schweifen, wenn das Gute direkt vor der Tür liegt?“

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Funkel traut Kessler den Top-Job beim FC zu. Diese Einschätzung teilen einige in den Führungsgremien des Vereins. Kessler liegt also aussichtsreich im Rennen, zumal Gespräche mit potenziellen Nachfolgern von Christian Keller noch nicht geführt wurden, weil in den kommenden Wochen wirklich alles am anvisierten Aufstieg untergeordnet werden soll.

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In der Sky-Sendung sprach sich Funkel nicht nur für eine Kessler-Beförderung aus, sondern erklärte auch noch mal seine zuvor geäußerte Kritik an Christian Keller.

„Was ich meinte, war, dass er nach außen hin das Bild abgegeben hat, alles alleine zu bestimmen. Und da habe ich gesagt, wie kann er das machen, wenn er diese Dinge im Fußballgeschäft selbst nie erlebt hat. Das habe ich kritisiert, das war aber überhaupt nichts gegen Christian Keller“, sagte das Urgestein, das den siebten Aufstieg seiner Trainer-Karriere anpeilt.

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