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Drastischer Preisanstieg bei DHLSo können Kundinnen und Kunden trotzdem noch sparen

Ein DHL-Paketzusteller geht mit einer Sackkarre voller Pakete zu einem Haus.

Pakete mit DHL zu verschicken, wird in Zukunft deutlich teurer. (Undatiertes Symbolbild)

Wer in Zukunft Pakete verschicken möchte, der muss tiefer in die Tasche greifen – denn das Logistikunternehmen DHL zieht die Preise ab Juli 2023 ordentlich an.

Auch für DHL, einen der größten Logistikdienstleister der Welt, sind die Auswirkungen der Inflation spürbar. Die steigenden Kosten für Energie, Transport und Arbeitskräfte stellen das Unternehmen vor große Herausforderungen. Die Konsequenz: Der Konzern hebt die Preise drastisch an.

Ab dem 1. Juli 2023 werden sich für Kundinnen und Kunden von DHL einige Veränderungen ergeben. Sowohl nationale als auch internationale Sendungen werden von den Preiserhöhungen betroffen sein. Wer schnell ist, kann allerdings jetzt noch von den alten Preisen profitieren. 

Besonders der internationale Paketversand wird kostspielig

Im nationalen Bereich wird der Betrag für Pakete bis 10 Kilogramm von 9,49 Euro auf 10,49 Euro angehoben. Bei Paketen bis 31,5 Kilogramm steigt der Preis sogar noch mehr: von 16,49 Euro auf 19,99 Euro. Auch die Kosten der Zusatzleistungen wachsen: Transportversicherung, Sperrgut, Nachnahme, Alterssichtprüfung – hier müssen Verbraucherinnen und Verbraucher in Zukunft tiefer in die Tasche greifen. 

Alles zum Thema DHL

Besonders betroffen ist der internationale Versand – im genaueren die Sendung von Paketen in die Regionen Amerika und Australien. Die Kosten für Online-Frankierung sehen ab Juli dann wie folgt aus:

  • DHL Päckchen XS, EU: 6,49 Euro / vorher 5,99 Euro
  • DHL Päckchen M, Zone 2: 15,49 Euro / vorher 13,49 Euro
  • DHL Paket bis 31,5 kg, Zone 2: 62,99 Euro / vorher 55,99 Euro
  • DHL Paket bis 20 kg, Zone 7: 100,99 Euro / vorher 94,99 Euro

In diesem Video sehen Sie, was die einzelnen Schritte der Sendungsverfolgung bedeuten:

Nicht nur DHL, sondern auch deren Mutterunternehmen, die Deutsche Post, wird das Briefporto erhöhen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die Inflation und die gestiegenen Energiepreise. Die Preiserhöhungen bei DHL und der Deutschen Post sind somit auf ähnliche wirtschaftliche Faktoren zurückzuführen.

Doch wer sparen möchte, sollte sich beeilen: Mit den sogenannten Sparsets des Unternehmens kann man online im Vorhinein Coupons kaufen – dabei kann man die Art der Pakete individuell zusammenstellen – und einfach jetzt schon Versandmarken für die Zukunft kaufen. Denn derzeit sind diese Sets noch zu den alten Preisen erwerbbar. Bis zu 15 Prozent innerhalb Deutschlands und bis zu 25 Prozent im EU-Ausland können hier gespart werden. Doch Achtung: Die Coupons sind nur drei Jahre gültig.