Ex-„Let's Dance“-StarNach Baby-Drama der Lusins: Rúrik Gíslason mit emotionaler Reaktion

Rurik Gislason kommt zur Vergabe der MTV Europe Music Awards im PSD Bank Dome.

Rúrik Gíslason, hier im November 2022, wurde am Freitagabend (31. März 2023) frenetisch von den „Let's Dance“-Fans gefeiert. 

„Let's Dance“-Publikumsliebling Rúrik Gíslason sorgte am Freitagabend für tosenden Applaus in Köln-Ossendorf. Und das, obwohl er nicht einmal selbst auf dem Parkett stand. 

Als Rúrik Gíslason das Studio in Köln-Ossendorf betrat, waren die „Let's Dance“-Ränge am Freitagabend (31. März 2023) bereits prall gefüllt. Dementsprechend laut fielen die Reaktionen der Fans aus. Als der 35-jährige Sunnyboy auf seinem Platz in der ersten Reihe Platz nahm, hallten Sprechchöre durchs Studio.

Der frühere Fußball-Profi ist in der RTL-Show kein Unbekannter. Im Gegenteil. Eher so etwas wie ein Publikumsliebling. Gemeinsam mit Profi-Tänzerin Renata Lusin tanzte sich der Isländer 2021 bis an die Spitze. Außerdem ist er amtierender Christmas Dancing Star.

„Let's Dance“: Rúrik Gíslason wird von den Fans gefeiert

„Es ist ein richtiges gutes Gefühl, wieder hier zu sein. Ich merke einfach, dass mich die Menschen in Deutschland sehr gut behandeln. Ich bekomme einen wahnsinnig schönen Support“, schwärmte der blonde Frauenschwarm im EXPRESS.de-Interview, dem im Laufe der Sendung das ein oder andere schlüpfrige Angebot unterbreitet wurde.

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Immer wieder hallte es von den Rängen: „Rúrik, ich will ein Kind von dir.“ Überwiegend waren die weiblichen Fans des Ex-Fußballprofis dafür verantwortlich. Unmittelbar vor der Sendung scherzte Show-Anheizer René Travnicek: „Es tut mir sehr leid, liebe Damen. Rúrik hat heute leider keine Kinder dabei.“

Dass er nun wieder die „Let's Dance“-Atmosphäre genießen darf, lasse ihn natürlich nicht kalt. Seine Promi-Kolleginnen und Promi-Kollegen so über das Parkett wirbeln zu sehen, habe auch Auswirkungen auf ihn selbst.

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„Ich habe die Tänze wirklich versucht zu analysieren. Ich war wirklich beeindruckt. Ich denke, dass es normal ist, vor allem wenn man diese Gänsehaut-Atmosphäre hier am eigenen Leib spürt, dass man wieder tanzen möchte. Aber ich habe auch als Nicht-Tänzer die Show total gespürt und richtig mitgefiebert“, erzählte der 35-Jährige, der sich in Sachen Staffel 16 noch auf keine Favoritin oder keinen Favoriten festlegen möchte. 

„Es ist in dieser Staffel tatsächlich richtig schwer. Die Tänzerinnen und Tänzer bieten so viel Qualität. Es kann sich auch gefühlt von Woche zu Woche etwas verändern. Beispiel: Sharon Battiste ist in Show 5 fast rausgeflogen. In Show 6 hat sie 30 Punkte abgesahnt. Deshalb ist es ein Stück weit unmöglich, sich auf jemanden festzulegen.“

Nach Baby-Drama der Lusins: Rúrik Gíslason mit emotionalem Statement

Besonders zu den Lusins habe Rúrik Gíslason eine enge Verbindung. Der Staffelsieg 2021 schweißte ihn und Renata zusammen. Die Ehefrau von Valentin Lusin sorgte kürzlich innerhalb der gesamten „Let's Dance“-Familie für einen Schock, als sie bekannt gab, ihr ungeborenes Kind verloren zu haben. 

Auch Rúrik Gíslason zog die tragische Nachricht den Boden unter den Füßen weg. 

„Wir haben im Laufe der vergangenen Wochen sehr oft telefoniert. Ich habe extrem Mitleid mit Renata und Valentin. Sie sind gute Freunde von mir. Was noch viel wichtiger ist: Sie sind wirklich gute Menschen. Sie haben das einfach nicht verdient. Aber es ist unfassbar, wie stark die beiden mit dieser tragischen Situation umgehen. Ohne Valentin wäre Renata nicht so stark, wie sie ist und ohne Renata wäre Valentin nicht so stark, wie er ist. Ihre Beziehung ist etwas ganz Besonderes.“ (cw)