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„Stars in der Manege“Rúrik Gíslason verletzt sich bei Sat.1-Show – Krankenhaus

Rúrik Gíslason (stehend) bei „Stars in der Manege“

Rúrik Gíslason (stehend) bei „Stars in der Manege“

Krankenhaus statt Manege! Für eine Zirkus-Show schickte Sat.1 ganze 32 Promis ins Zelt des Circus Krone in München. Für mehrere bedeutete der Ausflug in die Zirkus-Welt auch einen Besuch im Krankenhaus.

von Simon Küpper (sku)

Diese Show schafft auch die härtesten TV-Stars! 

Am Dienstagabend (2. Januar 2024, 20.15 Uhr) zeigen Sat.1 und Joyn „Stars in der Manege“, schickte dafür insgesamt 32 Promis in den Zirkus. Die Vorbereitungen dafür sind hart – und schmerzhaft! Besonders für zwei der heißesten Männer im deutschen TV.

„Stars in der Manege“: Rúrik Gíslason muss ins Krankenhaus

Für Rúrik Gíslason bedeutete die Teilnahme an der Show auch einen Aufenthalt im Krankenhaus. Seine Aufgabe: Hand-auf-Hand-Akrobatik. Im Training dann der Schock: Plötzlich schreit der Ex-Fußballer (inoffiziell zum heißesten Spieler der WM 20148 gekürt) auf. „Ich habe natürlich in dem Moment gedacht: Kann das wirklich sein? Ist jetzt alles am Ende?“, erzählt er rückblickend. 

Alles zum Thema Rurik Gislason

Im Krankenhaus bekam er die Diagnose: Hand gebrochen. Aber der Wikinger (gebürtiger Isländer) ist ein Kämpfer, zog die Dreharbeiten Mitte Dezember 2023 durch. 

Ebenfalls übel verletzt hat sich der „maskulinste Mann Deutschlands“ bei den Dreharbeiten. Als solcher wurde Henning Baum 2023 bei einer Abstimmung des „Playboy“ gewählt. 

Er sollte in der Manege Teil einer menschlichen Pyramide sein. „Ich sollte an einem fünf Meter hohen Pfahl hochklettern, mich dort irgendwie verschränken und festhalten. Das habe ich alles ganz gut hingekriegt, aber am zweiten Probentag sollten wir zu zweit einen Artisten auffangen, der aus etwa drei Meter Höhe heruntergesprungen ist“, so der Schauspieler gegenüber „Bild“. 

Hier siehst du ein Foto von Henning Baum auf Instagram:

Und weiter: „Dabei ist es dazu gekommen, dass meine Bizeps-Sehne gerissen ist, trotz bestem Training und bester Vorbereitung. Tja, was soll ich sagen, es ist halt eben doch ein riskantes Unterfangen, wenn man sich in die Welt der Artisten begibt – spannend, aber nicht ungefährlich.“ Sein TV-Auftritt fällt dadurch flach.

In der ersten von insgesamt vier TV-Shows bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer dafür Performances von Sarah Harrison (schwingt an Bändern unter der Zirkuskuppel), Cheyenne Pahde (Flying Pole), Fernanda Brandão (Seiltanz), Paul Janke (Handvoltige), Jeannine Michaelsen (Clown auf dem komischen Trampolin), Hardy Krüger Jr. (Ballett fürs Pferd) und Michael Mittermeier (Magier) zu sehen.