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Das geht zu weitLaura Wontorra setzt in Sachen Privatsphäre klare Grenzen

Laura Wontorra hat nun einem Interview hat sie verraten, wieso sie das Rampenlicht im privaten Bereich meidet.

von Ann-Kathrin Ullrich (au)

Promi-Kind, Fernseh-Gesicht und Instagram-Star – Laura Wontorra ist bereits seit Kindertagen in der Öffentlichkeit bekannt. Doch trotz ihrer Berühmtheit ist über ihr Privatleben nur wenig bekannt.

In einem Interview gibt sie nun Antworten auf die Fragen: Was ist zu privat – und ist der Familienname eine Bürde? 

Laura Wontorra gibt private Einblicke – aber zieht klare Grenze

Laura Wontorra hat sich nicht nur einen Namen in der Sport-Szene gemacht, sondern auch in diversen TV-Show wie „Grill den Henssler“ oder „Ninja Warrior“. Obwohl sie das Rampenlicht zu lieben scheint, zieht sie eine klare Grenze zu ihrem Privatleben. Doch was ist ihr zu privat? 

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Darauf antwortete Laura Wontorra in einem Interview mit „watson.de“ wie folgt: „Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass es für mich gesünder ist. Ich teile zum Beispiel sehr viel mit meinem Hund, was auch sehr privat ist, weil das mein Rückzugsort ist. Den Rest, die kleinen Parts wie gerade Urlaube oder sowas, versuche ich dann für mich privat zu halten.“

Weiter im Gespräch erzählte die Moderatorin: „Ich glaube, dass in unserem Leben, was ein öffentliches Leben ist, man sich ein paar Grunddinge beibehalten sollte. Man teilt ohnehin viel, gerade heutzutage über Social Media viel mehr, als es mein Vater getan hat.“

Durch ihren Vater Jörg Wontorra war ihr Nachname bereits vielen ein Begriff, als sie ihre Karriere startete. Sie selbst hat zu diesem Thema eine klare Meinung: „Es war Fluch und Segen. Klar kannte man mich wahrscheinlich schneller mit diesem Namen. Aber die Leute haben mich dann auch immer sehr sorgfältig beäugt und genau verfolgt, was ich mache. Für mich war das immer ein noch größerer Ansporn, um zu zeigen: Ich kann es auch.“

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Trotz dieser genauen Beobachtung und des Medienrummels hat Wontorra eine gute Verbindung zu ihrem Vater und sieht ihn sogar als Vorbild.

Wontorra: „Ich bin schon verdammt stolz darauf, was mein Vater geleistet hat. Heutzutage ist es sehr besonders, wenn man wirklich 40, 50 Jahre in der Öffentlichkeit stattfindet, moderiert, arbeitet. Dadurch, dass ich auch Sportmoderatorin geworden bin, treffe ich jetzt wieder viele Kollegen von ihm und höre nur Positives.“

Hier an der EXPRESS.de-Umfrage zu Laura Wontorra teilnehmen:

Trotz der Dominanz von Männern fühle sie sich nicht unter Druck gesetzt, wie sie weiter berichtete – auch von Neid im Showbusiness kann sie nicht viel erzählen. „Nein, das habe ich gar nicht. Ich finde aber sowieso, dass wir in einer ziemlich coolen Generation leben, wo sich Frauen gegenseitig supporten.“

Doch nicht nur im Rampenlicht hat sie überwiegend positive Erfahrung gemacht, sondern auch in den sozialen Netzwerken. Über Hasskommentare etwa könne sie nicht viel sagen, da sie diese nicht an sich heranlasse: „Ich gucke schon immer alles an, aber es ist nichts, was mich berührt oder beeinträchtigt. Ich glaube aber trotzdem, dass irgendwann eine gewisse Form von Druck entsteht. Wenn man dann auch noch ein sehr junger Mensch ist und noch nicht so das Selbstbewusstsein wie eine 34-jährige Frau hat, kann ich mir das sehr schwierig vorstellen.“