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„Die Geissens“Carmen bekommt nicht nur Lob für ihre extravaganten Fingernägel

Carmen Geiss, hier im Februar 2019, hat sich die Nägel machen lassen.

Carmen Geiss, hier im Februar 2019, hat sich die Nägel machen lassen. Die Krallen sind aber nicht jedermanns Sache.

Carmen Geiss hat die Nägel schön! Das finden zumindest einige ihrer Instagram-Fans. Andere sehen das  allerdings völlig anders...

Carmen Geiss (56) lässt ihre mehr als 850.000 Instagram-Fans (Stand: Mitte April 2022) gerne an ihrer Dekadenz teilhaben. Die wohlhabende Ehefrau von Millionär Robert Geiss (58) hat eine Schwäche für alles, was glänzt, funkelt oder einfach schön aussieht. Man gönnt sich ja sonst nichts!

Auch die Krallen der Blondine haben längst Kult-Faktor erreicht. Ihren neusten Nagel-Anstrich stellte Carmen nun auf Instagram zur Schau.

„Die Geissens“: Carmen Geiss fährt die Krallen aus

Tiefblau und natürlich ganz im Stile der Millionärsfamilie mit goldenen Elementen bestückt. Carmen hat sich die Nägel frisch machen lassen. Stolz präsentiere der RTLZWEI-Star seine scharfen – und vor allem langen – Krallen auf einem Instagram-Schnappschuss.

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„How do you like my new nails? I think they are very successful (Wie gefallen euch meine neuen Nägel? Ich finde, dass sie sehr gelungen sind).

  • „Carmen, die Fingernägel sehen voll hübsch aus.“
  • „Um es mit deinen Worten zu sagen, ‚einfach mega‘.“
  • Als Frau, die keine langen Nägel trägt, finde ich es echt super hübsch!“
  • „Wow, die sind ja der Böööörner.“

Das Gros ihrer Fans war sich einig: Hier wurde gute Arbeit geleistet. Operation Nagel-Upgrade schien also ein Erfolg gewesen zu sein. Oder?

Carmen Geiss: Ihre Nägel sorgen für böse Zungen

Carmens scharfe Krallen stießen allerdings auch auf einigen Gegenwind. „Gruselig! Wie Hexen im Mittelalter! Hier gilt auch nicht: Geschmäcker sind verschieden! Aber Robert gefällt es sicher“, polterte ein Fan.

Ein anderer war ähnlicher Auffassung: „Ganz ehrlich. Gruselig. Aber Gott sei Dank sind die Geschmäcker verschieden.“

Dem ist auch grundsätzlich nichts mehr hinzuzufügen. Schließlich darf die Millionärin mit ihrem Geld machen, was sie möchte – und das ist auch gut so. (cw)