Dschungelcamp 2023Vor dem Start: Stefan Effenberg spricht klares Verbot an seine Frau Claudia aus

Stefan und Claudia Effenberg kommen am 30.01.2015 zum 10. Semperopernball in der Semperoper in Dresden (Sachsen). Der diesjährige Ball findet unter dem Motto «Dresden jubelt und heißt die Welt willkommen.» statt. Foto: Sebastian Kahnert/dpa ++ +++ dpa-Bildfunk +++

Stefan und Claudia Effenberg (hier zu sehen auf einem Archiv-Foto im Oktober 2015 in Dresden) sind seit 2005 verheiratet. 

Claudia Effenberg ist Kandidatin im Dschungelcamp 2023. Ihr Ehemann Stefan hat ihr vorab klargemacht, was er in der Show auf keinen Fall von seiner Frau sehen will.

Am Freitag (13. Januar) ist es soweit! Das Dschungelcamp startet auf RTL.

Für die Einen ist die Show feinste Abendunterhaltung, für die Anderen übelster Trash mit einem enormen Ekelfaktor. 

Dschungelcamp: Das möchte Stefan Effenberg auf keinen Fall von seiner Frau hören

So oder so: Die RTL-Show hat nach wie vor viele Fans und die freuen sich bereits auf den Start des Dschungelcamps. Zu den Kandidatinnen zählt dann unter anderem Claudia Effenberg (57).

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Das ehemalige Model sprach kürzlich in in einem Interview mit RTL über ihre Teilnahme an der Show – und verriet dort unter anderem, dass ihr Ehemann Stefan Effenberg (54) ihr ein klares Verbot für die Zeit während der Show erteilt habe. 

Laut Claudia Effenberg habe ihr Mann Folgendes gesagt, nachdem er von ihrer Teilnahme erfahren habe: „Du weißt schon, dass ich die Champions League gewonnen habe, du wirst diesen einen Satz definitiv nicht sagen.“

Gemeint ist natürlich der berüchtigte Satz „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Kandidatinnen und Kandidaten können diesen Spruch aufsagen, wenn sie genug von Kakerlaken und Co. haben und die Show freiwillig verlassen möchten.

Stefan Effenberg scheint davon aber nicht besonders viel zu halten und verbietet deshalb seiner Frau, diesen Ausweg zu wählen. Für Claudia Effenberg dürfte das kein Problem werden – sie ist bereit zu kämpfen.

Dschungelcamp: Claudia Effenberg sieht „riesengroßen Vorteil“ bei sich

„Wenn man sagt man geht in den Dschungel, dann muss man auch echt schmerzfrei sein. Da musst du auch seinen Kopf ausschalten (...). Ich bin ja eher so eine Liebe und so eine Mama, aber ich glaube, da kommt auch die knallharte Claudia raus“ , so Claudia Effenberg. 

Sie könne sich aber auch vorstellen, im Camp eine Art Mutter Teresa für die anderen Kandidatinnen und Kandidaten zu sein. 

Für das Dschungelcamp fühlt sich Claudia Effenberg gut gerüstet: „Ich rede gerne und brauch ganz wenig Schlaf, ganz wenig Essen – und das ist ein riesengroßer Vorteil.“

Ansonsten verlässt sich Claudia Effenberg voll auf ihre Fans sowie Freunde und Familie: „Meine ganzen Freunde haben schon Angst um ihre Telefonrechnung und ich habe eine wirklich tolle Fangemeinde. Da wird der ein oder andere Anruf reinkommen, so schnell wollen die mich nicht da raushaben.“ (tab)