Sie jetten von A nach B. Und das schon seit Jahren. Robert und Carmen Geiss besuchen die luxuriösesten Reisezeile. Meistens mit dem Heli oder dem Privatjet. Nun sprach Carmen über ihren CO₂-Fußabdruck.
Trotz KlimawandelCarmen Geiss verteidigt Jetset-Leben: „Mit dem Rad kommst du nicht nach Dubai“
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Carmen Geiss, hier auf einem Instagram-Foto vom 21. März 2023, sprach im SWR3 Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ über ihren CO₂-Fußabdruck
Robert (59) und Carmen Geiss (58) sind für ihren dekadenten Lebensstil bekannt, der von Helikopter-Ausflügen bis zu Reisen in Privatjets reicht.
Im SWR3 Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ äußerten sich die beiden RTLZWEI-Stars nun bezüglich ihres CO₂-Fußabdrucks und der Verantwortung, die sie für die Zukunft tragen.
Carmen Geiss: Flugreisen seien „meist geschäftlich“
Bekannt als prominente TV-Gesichter, teilen die Geissens gerne ihre Abenteuer und luxuriösen Reisen mit ihren Fans. Von Monaco, ihrem Wohnsitz, zu entlegenen Zielen wie Dubai, ihr Leben ist ständig in Bewegung.
Im Gespräch mit Hazel Brugger (29) und Thomas Spitzer (34) teilte das Ehepaar seine Gedanken über die Umweltauswirkungen ihres Lebensstils.
Carmen Geiss betonte, dass viele ihrer Reisen geschäftlicher Natur seien. „Es ist meist geschäftlich“, sagte sie, wenn es um ihre häufigen Flüge oder Helikopter-Ausflüge geht.
Bei internationalen Geschäftstreffen seien Flüge oft unvermeidlich. „Wenn du das alles im Auto machst – dir fehlt die Zeit“, so Roberts Gattin weiter. Carmen wies auch auf die Unmöglichkeit hin, bestimmte Orte ohne Flugzeug zu erreichen: „Mit dem Fahrrad kommst du nicht nach Dubai.“ Die Geissens haben nicht nur eine Ferienvilla in St. Tropez, sondern besitzen auch eine Luxuswohnung in Dubai.
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Trotz ihres luxuriösen Lebensstils wisse Carmen, dass Verbesserungen notwendig seien. „Ich denke mir, dass in Zukunft etwas passieren wird, im Flugraum, und dass die Flugzeuge besser werden“, reflektierte sie.
Natürlich denke sie dabei auch immer an die Zukunft ihrer Töchter, Davina (20) und Shania (19), und betonte ihre Verantwortung als Mutter: „Mein Leben ist nicht mehr so lange. Ich bin ja schon älter und ich muss dafür sorgen, dass es meinen Kindern gut geht.“
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