In Kölner Zoo gibt es Nachwuchs. Zwei süße Südpudu-Babys wurde jetzt vorgestellt.
Süßer NachwuchsKölner Zoo begrüßt Südpudus „Adora“ und „Yuri“
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Das weibliche Südpudu Baby Adora sitzt auf der Hand eines Pflegers im Kölner Zoo - es brachte 1325 Gramm auf die Waage.
Wie süß sind die denn? Der Kölner Zoo begrüßt seit Ende Mai zwei Südpudu-Jungtiere.
Die Neuzugänge Yuri und Adora sind mittlerweile auf Erkundungstour in ihrer Außenanlage unterwegs, verbringen aber noch viel Zeit versteckt im Gras, was laut Zoo ein normales Verhalten ist. Für die jungen Tiere ist die Welt im Zoo ein Abenteuer.
Kölner Zoo: Neugeburt bei Südpudus
Südpudus sind die kleinsten Hirscharten und gehören zur Familie der Hirsche. Obwohl sie wie Hirsche aussehen, sind sie jedoch viel kleiner. Ihre natürliche Heimat liegt im südlichen Südamerika. Dort leben sie zurückgezogen im Wald und sind meist nachtaktiv.
Besondere Feinschmecker sind sie mit einer Ernährung aus Blättern, Rinde, Früchten, Blüten und jungen Baumtrieben. Ihre Lebensweise ist durch Einzelgängertum geprägt, und zur Paarungszeit kommen sie kurz zusammen, wie der Zoo weiter erläutert.
In ihrem natürlichen Lebensraum sind die männlichen Südpudus mit einem Geweih ausgestattet, das nur aus einer Stange besteht. Jährlich wird dieses Geweih abgeworfen, um Platz für ein neues zu machen. Die Zahl der Wildbestände jener Waldbewohner nimmt ab, weil ihre Lebensräume zerstört werden und durch verwilderte Haushunde, die den Pudus gefährlich werden.
Aktuell sind in Deutschland 36 Pudus in sieben verschiedenen Zoos beheimatet, darunter auch der Kölner Zoo, der sieben dieser Tiere zählt.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.