Attraktives Spar-Angebot„Himmel und Kölle“ feiert Karneval

In der Karnevalswoche spielt die fünfte Jahreszeit natürlich eine besondere Rolle.

In der Karnevalswoche spielt die fünfte Jahreszeit natürlich eine besondere Rolle.

Kölns Erfolgsmusical steht ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit: Attraktives 2-für-1-Spar-Angebot für Tickets an den jecken Tagen.

Was Köln im Kern ausmacht, lässt sich nirgendwo besser erleben als bei einer Vorstellung von „Himmel und Kölle“. Kein Wunder, schließlich gilt das erste und einzige Kölner Comedy-Musical als schnellste und witzigste Stadtführung – bei der die fünfte Jahreszeit natürlich auch eine Rolle spielt.

Zwei Karten kaufen, nur eine bezahlen

Im neuen Jahr legen die Musical-Macher rund um das Produzenten-Team Frank Blase und Marc Schneider, das Autoren-Duo Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob sowie den Komponisten Andreas Schnermann den Fokus auf den kölschen Fastelovend – und beschenken alle „Himmel und Kölle“-Fans mit einem attraktiven Spar-Angebot: Wer jetzt zwei Tickets für eine Vorstellung in der Karnevalswoche vom 8. bis 11. Februar bucht, zahlt nur den Preis für eine Karte. Hier können die Karten bestellt werden.

Wer nicht ganz so jeck unterwegs ist oder an einem der Karnevalstage eine Auszeit vom bunten Treiben braucht, kann das Angebot ebenfalls bedenkenlos nutzen. Sorgen, dass Kölns erstes Musical zur Karnevalssitzung ausartet, sind völlig unbegründet: „Unser Stück bleibt auch über die tollen Tage genau das schwungvolle und witzige Musiktheater, das die Menschen lieben“, versprechen die Veranstalter Frank Blase und Marc Schneider. „Wer möchte, kann aber natürlich gerne kostümiert kommen.“

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Stargast Henning Krautmacher als kölscher Köbes

Ein Besuch in der Volksbühne am Rudolfplatz lohnt sich nicht nur wegen des attraktiven Sparangebots. Auch die Chance darauf, während der Karnevalstage den prominenten neuen Stargast auf der Bühne zu erleben, ist ein unschlagbares Argument. Schließlich ist mit dem ehemaligen Höhner-Frontmann Henning Krautmacher ein Künstler zu erleben, der bundesweit auch über den kölschen Fastelovend hinaus berühmt ist. Krautmacher ist bei ausgewählten Vorstellungen unter anderem als Köbes im „Lommi“ zu sehen. Wann genau der Musiker zur Stippvisite bei Kölns Erfolgsmusical vorbeischaut, ist allerdings eine Überraschung.

„Himmel und Kölle“ mit Guido Cantz bei der Prinzenproklamation

Dass die hochkarätigen Karnevalsveranstaltungen in diesem Jahr nach Auftritten mit unserer Cast, allesamt national und international renommierten Top-Musical-Darsteller*innen, gerissen haben, ist hingegen kein Geheimnis. Zum Auftakt gaben sich Publikumsliebling Vera Bolten alias „Moni vom Pfarrhus“ und Comedian Guido Cantz als sächselnder Taxifahrer beim gesellschaftlichen Höhepunkt der Session ein szenisches Stell-Dich-Ein. „Wir sind wahnsinnig stolz darauf, in diesem Jahr bei der Prinzenproklamation im Kölner Gürzenich dabei gewesen zu sein – was für eine Ehre“, verrät Produzent Frank Blase. Dass die „Himmel und Kölle“-Darstellerin der ersten Stunde und der Karnevals-Star Guido Cantz ein eingespieltes Team sind, durfte das Publikums bereits bei Cantz Gastauftritten in im vorigen Jahr erleben.

Rote und Blaue Funken und eine Köln-Hymne mit Henning Krautmacher

Standing Ovations waren natürlich auch bei zwei weiteren Meilensteilen der Fastelovend-Veranstaltungen vorprogrammiert: Nicht nur beim Regimentsappell der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. begeisterte das Ensemble des Köln-Comedy-Musicals. Auch bei der „Draumnaach“ der Roten Funken wird der Jubel groß sein, als „Moni vom Pfarrhus“ gemeinsam mit „Himmel und Kölle“-Stargast Henning Krautmacher die Köln-Hymne „In Kölle will ich levve“ zum Besten geben wird.

Nur noch bis Ende April in der Volksbühne am Rudolfplatz

Das Motto der musikalischen Liebeserklärung gilt natürlich nicht nur für den Fastelovend, sondern auch über Aschermittwoch hinaus. Denn im Gegensatz zur fünften Jahreszeit ist am 14. Februar bei Kölns Musical-Hit nicht alles vorbei. Allerdings ist die rasante Story um den naiven Provinzpfarrer Elmar, der nach Köln versetzt wird und einen nächtlichen Höllentripp durch die sündige Großstadt erlebt, nur noch bis Ende April auf der Volksbühne am Rudolfplatz zu sehen. Wer die mehrfach preisgekrönte Erfolgsproduktion noch nicht gesehen hat, sollte sich also beeilen.

Alle Tickets und Termine gibt es hier.