Köln – Die Diskussionen um Nikita Mazepin (21) waren nach seinem Busen-Grapscher in einem von ihm geposteten Video groß. Tagelang wurde darüber gesprochen, ob der Russe in der kommenden Saison überhaupt tragbar in der Formel 1 sei.

Was war passiert? Anfang Dezember postete der neue Kollege von Mick Schumacher bei beim Formel-1-Rennstall Haas ein Video, indem er Andrea D'Ival im Auto an die Brüste packte.

Danach musste der Sohn eines russischen Milliardärs einen berechtigten Shitstorm über sich ergehen lassen. Unter dem Hashtag #wesaynotomazepin schimpften viele User gegen den Grapscher. Ihre Meinung: „Geld steht über dem Charakter.“

Hintergrund: Mazepin darf nun doch nur für Haas und in der Königsklasse fahren, da sein Vater viele Millionen in den Rennstall pumpt. Die Fähigkeiten des ehemaligen Formel-2-Piloten seien dagegen eher begrenzt.

Andrea D'Ival verteidigte Nikita Mazepin

D'Ival dagegen verteidigte Mazepi zunächst und bezeichnete ihn als einen guten Freund. Jetzt werden von ihr ganz andere Geschütze rausgeholt.

Das Model schrieb nun auf Instagram: „Weibliche Körper sind nicht dafür da, männlichen Gedanken Rechnung zu tragen... und Handlungen auch nicht. Hört auf, Mädchen zu erklären, wie sie sich zu kleiden haben. Lehrt Männern, wie man Frauen respektiert.“

Und die Freundschaft zwischen D'Ival und Mazepin scheint ebenfalls nicht mehr zu existieren. In einem Chat mit ihren Instagram-Followern antwortet sie auf die Frage, welchen Rat sie ihrem jüngeren Ich geben würde: „Lass dich von niemandem berühren oder respektlos behandeln. Und trink nicht mit Arschlöchern.“

Wen sie damit wohl meint, scheint mehr als klar zu sein… (fne)