Bedingungslose Liebe, ein Schatten auf vier Pfoten: Mick Schumacher erinnert sich an seine Angie – und spricht offen über das Gefühl, sie viel zu früh verloren zu haben.
„Viel zu früh gegangen“Mick Schumacher trauert um seine Angie

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Mick Schumacher, hier am Rande des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, trauert um seine Hündin Angie.
Der frühere Formel-1-Fahrer Mick Schumacher (26) trauert um seine langjährige Hündin.
„Angie war der beste Hund, den ich mir hätte wünschen können. Sie war mein Schatten, immer an meiner Seite“, schrieb der 26 Jahre alte Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher bei Instagram. Zu dem Beitrag stellte er etliche Bilder des Vierbeiners.
Mick Schumacher trauert um seine Hündin Angie
„Ich hatte das Glück, zehn wundervolle Jahre mit ihr zu verbringen, aber es fühlt sich immer noch so an, als wäre sie viel zu früh gegangen. Sie begleitete mich überall hin und schenkte mir bedingungslose Liebe“, schrieb Mick Schumacher.
„Ich werde sie für immer vermissen – meine Angie“, fügte er an und kommentierte ein Herz dahinter.
Schumacher nimmt derzeit als Fahrer an der Langstrecken-Weltmeisterschaft teil. Sein Vertrag beim WEC-Team Alpine endet im kommenden Jahr. Wie es danach weitergeht, ist noch offen.
Kürzlich machte Schumacher eine Testfahrt in einem IndyCar-Auto, betonte, dass die Rennserie für 2026 definitiv eine Option sein könnten. IndyCar-Rennen gelten jedoch als besonders gefährlich.
„Sicherheit hat für jeden natürlich höchste Priorität. Ich glaube, IndyCar hat viele Anpassungen und Änderungen vorgenommen, um die Sicherheit zu erhöhen. Und ich bin mir sicher, dass sie es weiter verbessert werden. Ich denke, dass man es bei den Geschwindigkeiten, die man fährt, irgendwann nur noch so sicher machen kann, wie es eben möglich ist. Aber ich denke, dass alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden.“ Zudem stellte er klar: „Ich mache mir keine Sorgen.“
In der Formel 1 wird der 26-Jährige 2026 keinen Platz finden. Neben IndyCar wäre aber auch eine weitere Saison in der WEC eine Alternative. (fr/dpa)
