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„Die Königin und ihr Prinz“Mick Schumacher mit besonderer Beifahrerin beim Race of Champions

Mick Schumacher fährt beim Race of Champions.

Mick Schumacher war bereits im vergangenen Jahr beim Race of Champions, hier am 5. Februar 2022.

Race of Champions in Schweden – mit dabei sind auch Mick Schumacher und Sebastian Vettel als Team Deutschland. Dabei hat Mick sich eine ganz besondere Beifahrerin ausgesucht.

Endlich wieder Motorsport!

Während die Formel 1 noch mitten in der Saisonpause steckt, heulen am Samstag (28. Januar 2023) in Schweden die Motoren beim Race of Champions 2023 schon wieder auf. In Pite Havsbad wurde eine Strecke auf Schnee und Eis angelegt. Für Team Deutschland sind Sebastian Vettel (35) und Mick Schumacher (23) mit dabei.

Mick Schumacher nimmt Mutter Corinna mit auf die Strecke

Doch die beiden kamen nicht alleine zum verschneiten und vereisten Veranstaltungsort. Auch Micks Mutter Corinna Schumacher (53) reiste in den Osten Schwedens, um die diesjährige Ausgabe des Race of Champions zu verfolgen.

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Nicht nur das: Mick nahm Corinna am Freitag (27. Januar) gleich mal mit auf eine Spritztour über die anspruchsvolle Strecke. Das Supercar-Lite-Rallycrossauto mit 320 PS brachte den beiden Schumachers eine Menge Spaß. Mick schrieb in einem entsprechenden Post auf Instagram: „Beste Co-Pilotin“. Sehen Sie hier den Instagram-Post von Mick Schumacher:

Die Fans von Mick Schumacher zeigten sich von der ungewohnten Fahrer-Beifahrer-Kombination begeistert. Ein Fan schrieb: „Die Königin und ihr Prinz“, ein anderer: „Corinna ist eine Legende“. Zudem freuten sich die Fans auf die Wiedervereinigung von Mick mit Sebastian Vettel, die bereits im letzten Jahr zusammen angetreten waren: „Ich kann es nicht erwarten Dich und Seb zusammen zu sehen.“

Eine weitere Nutzerin lobte die gesamte Familie: „Wow Mick, Du und Deine Mutter sind großartig. Die perfekte, unterstützende Familie. Viel Glück am Samstag und Sonntag. Ich hoffe, Du gewinnst den Pokal“. Ein anderer Fan schrieb: „Dein Vater wird stolz auf Dich sein.“

Am Samstag, dem ersten von zwei Renntagen, konnten Mick und Vettel bereits überzeugen. Im Halbfinale scheiterten die beiden Ex-Formel-1-Fahrer allerdings am AllStar-Team um Thierry Neuville (34, Belgien) und Felipe Drugovich (22, Brasilien).

Den Nationen-Cup gewann das norwegische Familien-Duo aus Vater Petter Solberg (48) und seinem Sohn Oliver (21), der jedes Rennen für sich entscheiden konnte. „Sein Speed war heute unglaublich! Er hat mich heute gerettet. Ich muss ihm heute wohl das Abendessen bezahlen, das ist sicher“, scherzte Petter Solberg.

Das Format ist das gleiche wie in der Vergangenheit. Die Strecke besteht aus zwei nebeneinander liegenden Schleifen, die immer gleichzeitig von zwei Fahrern in identischen Autos im Duell befahren wird. Für den verschneiten Untergrund gibt es 2023 eine Auswahl an vier Offroad-Fahrzeugen – davon zwei elektrisch.

Am Sonntag (29. Januar) geht es dann mit dem Race of Champions weiter, bei dem sich ein Fahrer oder eine Fahrerin zum Champion of Champions krönen kann.

Während Sebastian Vettel seine Formel-1-Karriere beendet hat, hofft Mick Schumacher langfristig wieder auf ein Cockpit in der Königsklasse des Motorsports. Der Vertrag des 23-Jährigen beim Rennstall Haas wurde nicht verlängert. Immerhin ist Mick für die Saison 2023 Ersatzfahrer bei Mercedes.