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Formel 1Mick-Teamkollege zieht emotionalen Schumi-Vergleich: „Wie sein Vater“

Mick Schumacher (links) und Kevin Magnussen schauen sich während eines Interviews an.

Teamkollegen unter sich: Mick Schumacher (l.) und Kevin Magnussen beim Grand Prix in Saudi-Arabien am 26. März 2022. Nun zog Magnussen einen emotionalen Vergleich zu Formel-1-Legende Michael Schumacher.

Kevin Magnussen, neuer Teamkollege von Mick Schumacher in der Formel 1, zeigt sich beeindruckt. In einem Interview zog er einen besonderen Vater-Sohn-Vergleich zu Formel-1-Legende Michael Schumacher.

Formel-1-Fahrer Kevin Magnussen (29) und Haas-Teamkollege Mick Schumacher (23) haben eine Menge Respekt voreinander. Nun aber hat Magnussen einen emotionalen Vergleich gezogen: Der Däne sieht in der täglichen Arbeit von Mick Parallelen zwischen seinem Teamkollegen und dessen Vater, Formel-1-Legende Michael Schumacher (53). „Er ist wie sein Vater Michael sehr akribisch. Zu sehen, wie Mick auf jedes kleine Detail achtet, ist beeindruckend“, sagte Magnussen der „Sport Bild“ am Mittwoch (27. April 2022).

Dabei hatte er nur lobende und emotionale Worte für den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher übrig: „Er ist ein Top-Fahrer. Viele sagen, dass er nur wegen seines Nachnamens in der Formel 1 ist. Das stimmt nicht. Er hat dem Druck, den sein Name mitbringt, standgehalten und abgeliefert.“

Magnussen über Mick Schumacher: „Kann von ihm noch etwas lernen“

Der 29 Jahre alte Däne Magnussen fährt seit dieser Saison zusammen mit Schumacher beim US-Rennstall Haas. „Mick wird von Woche zu Woche besser, hat in den ersten Rennen dieser Saison schon ein neues Level erreicht“, sagte Magnussen.

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„Er wird in naher Zukunft seine ersten Punkte einfahren“, prophezeite der Däne. Während es dem Deutschen bislang noch nicht gelang, WM-Zähler zu holen, hat Magnussen einen starken Start in das Jahr hingelegt. Mit 15 Punkten ist er im Gesamtklassement Zehnter.

Mick Schumacher und er seien „unterschiedliche Typen“, sagte Magnussen: „Ich achte auf die Details, bin aber etwas entspannter. Das kommt mit der Zeit. Die Erfahrung lässt einem Dinge lockerer nehmen.“ Man dürfe aber „nicht naiv sein und denken, dass man alles weiß und die Erfahrung das schon regelt“, sagte Magnussen: „Ich schaue mir Micks Daten genau an und höre zu, wenn er Feedback zum Auto und seinem Gefühl damit gibt.“ Vor allem von Schumachers Arbeitsweise könne er noch etwas lernen, betonte Magnussen. (dpa/mn)