Da blieb (fast) keine Frage offen: Reality-Sternchen Macarena Gastaldo sprach in einer TV-Show über gleich mehrere ehemalige Bundesliga-Profis.
TV-Sternchen packt ausEx-Freund mit einem Bundesliga-Flop betrogen
von Béla Csányi (bc)
Wenn der Name Macarena Gastaldo fällt, horchen in Peru gleich mehrere aktive und ehemalige Fußball-Profis auf. Das TV-Sternchen, das sich dank einiger Reality-Formate einen Namen gemacht hat und inzwischen als Model arbeitet, geht mit ihren prominenten Liebschaften offen um.
Bei ihrem Auftritt in der TV-Show „El valor de la verdad“ sparte die bekannte (ehemalige) Spielerfrau dann aber überhaupt kein Detail aus. Auf dem heißen Stuhl beantwortete sie 21 pikante Fragen wahrheitsgemäß, kassierte dafür die höchstmögliche Prämie von 50.000 Peruanische Sol (ca. 12.170 Euro).
Macarena Gastaldo ging auf ihre Nachbarin los
Die Argentinierin bejahte beim Lügendetektor-Format etwa, dass sie im Bett auch schon mal einen Dreier ausprobiert habe und auch, dass sie ihre Nachbarin geschlagen habe, nachdem diese sich über den Tod von Gastaldos Katze lustig gemacht habe.
Den Nationalstürmer Gianluca Lapadula (35/Spezia Calcio) brachte sie in Erklärungsnot, weil sie berichtete, auf einer Privatparty mit dem verheirateten Familienvater getanzt zu haben – und zwar im sogenannten Perreo-Stil, bei dem die Frau mit ihrem Po lasziv vor dem Schritt des Mannes wackelt.
Beide seien „heiß“ gewesen, berichtete Gastaldo, die durch das Eingreifen anderer Teilnehmer der Show aber nicht beantworten musste, wohin die aufgeladene Spannung auf der Tanzfläche noch geführt habe.
Gewissheit lieferte die Latina allerdings darüber, dass sie ihren damaligen Ex-Freund mit dem einstigen Bundesliga-Flop Luis Advíncula (35) betrogen habe.

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Macarena Gastaldo bei einem Auftritt in der TV-Show „El valor de la verdad“ in Peru
„An Luis habe ich die allerbesten Erinnerungen“, berichtete sie über den Außenverteidiger, mit dem sie für kurze Zeit auch gemeinsam in Spanien gelebt habe: „Bei ihm konnte ich so sein, wie ich bin.“
Die Dampfmaschine auf der rechten Außenbahn stand zwar in 129 Länderspielen für Peru auf dem Platz, in der Bundesliga reichte es in der Rückrunde der Saison 2012/2013 allerdings nur zu zwei Einsätzen für die TSG Hoffenheim. Sein Deutschland-Abenteuer endete entsprechend schnell wieder.
Deutlich erfolgreicher verlief die Bundesliga-Zeit von Landsmann Jefferson Farfán (40), der 228 Mal für Schalke 04 aufgelaufen war und die Zeit nach der Karriere auch mit regelmäßigen Privat-Partys auf seinem Anwesen genießt. Gastaldo berichtete, ebenfalls einmal vor Ort gewesen zu sein, sich dort allerdings gelangweilt zu haben.
Die Veranstaltung sei nichts Außergewöhnliches gewesen, außerdem hätten sie die „anderen Mädels genervt, die darum gekämpft haben, wer sich wem als Erstes an den Hals schmeißen kann“.