Per InstagramMax Kruse verkündet Karriereende – Laura Wontorra meldet sich sofort

Max Kruse hängt die Fußballschuhe ab sofort an den Nagel. Das verkündete der Ex-Nationalspieler am Mittwochabend per Instagram. Auch Laura Wontorra meldete sich umgehend. 

Diese Neuigkeit haben viele Fußball-Fans sicherlich kommen sehen ... Max Kruse macht Schluss!

Rund vier Wochen nach der Vertragsauflösung beim Zweitligisten SC Paderborn teilte der 35-Jährige am Mittwochabend (20. Dezember 2023) in einem Live-Video bei Instagram mit, dass er sich mit sofortiger Wirkung in den sportlichen Ruhestand verabschiede.

Max Kruse beendet seine Karriere

Der Schritt des Angreifers kam nicht unerwartet. In Paderborn war der 14-malige Nationalspieler nach seinem viel beachteten Wechsel in Liga zwei im Sommer weit unter den Erwartungen zurückgeblieben und auch verletzungsbedingt nur zu 194 Einsatzminuten gekommen.

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Schon sein voriges Engagement beim VfL Wolfsburg hatte im November 2022 vorzeitig mit der Vertragsauflösung geendet, danach war er mehr als ein halbes Jahr lang ohne Verein.

In der Bundesliga hatte Kruse für Bremen, St. Pauli, Freiburg, Mönchengladbach, Wolfsburg sowie Union Berlin 307 Spiele bestritten und 97 Tore erzielt. Hinzu kam ein einjähriges Engagement bei Fenerbahce Istanbul (2019/20).

In der Nationalmannschaft spielte Kruse von 2013 bis 2015 unter Bundestrainer Joachim Löw, ehe dieser auf den extrovertierten Stürmer verzichtete. Wie Kruse im Nachhinein einräumte, sei Löw sauer aufgestoßen, dass der Profi sein Privatleben zu sehr in die Öffentlichkeit trug.

Hier das Instagram-Posting von Max Kruse anschauen

Auf das Instagram-Live folgten drei Postings in seinem Feed. Mit drei Fotokollagen, bestehend aus jeweils neun Fotos, verabschiedete er sich aus dem Geschäft. Zu den zahlreichen Erinnerungen an unterschiedlichen Stationen schrieb er: „Danke, Profifußball“.

TV-Moderatorin Laura Wontorra (34), bekennender Fan von Werder Bremen, kommentierte „Werder Max Bester Max“ und versah ihre Anerkennung mit einem Flammen-Emoji. Auch Bayern-Routinier Thomas Müller (34) zollte mit dem Wort „Baller“ und zwei roten Herzen seinen Respekt vor einer bewegten Karriere. (sid/ra)